Möbel mit massivem und monolithischem Korpus, inspiriert von Wanddekorationen der Renaissance Die originalen Holzschubladen, die einem Sideboard aus den 1960er Jahren entnommen wurden, haben eine Rautenform und werden von einer satinrosa Metallic-Oberfläche umschlossen. An den Seiten befinden sich zwei durch Türen verschlossene Nischen, eine Klappe und die andere klappbar, die die Rautenform aufgreifen.

Seidenmattschwarzes Sideboard, das sich durch schlichte Formen und ein dezentes Spiel aus Überhängen und Aussparungen auszeichnet. Die drei Holzkisten, die aus einem 60er-Jahre-Möbel stammen, sind in ihrer Positionierung leicht versetzt und erzeugen ein Schattenspiel und eine dazwischenliegende Auflagefläche. Die Seiten haben offene Fächer, deren Kulissen die Seiten der originalen Holzkisten zeigen. Die gebürsteten Messingdetails der Griffe, der kreisförmigen Ringe in der zentralen Nische und der Füße verleihen dem gesamten Möbelstück nüchterne Lichtblitze: ein Möbelstück, das Eleganz und Funktionalität vereint.

Möbel, die sich durch ein artikuliertes Kantenspiel, starke Asymmetrien und Fehlstellungen auszeichnen. Der Stauraum mit Formen aus der modernen Architektur. Die drei Holzelemente aus Teakholz aus den 1960er Jahren wurden restauriert und weisen unterschiedliche Öffnungsarten auf. Das offene Fach in der Mitte des Schranks erzeugt einen starken Schatten, der mit den Fächern an den geneigten Seiten in Dialog tritt.

Paar verspiegelte Couchtische, gekennzeichnet durch ein offenes Fach aus den 50er-60er Jahren aus Palisander und zwei schwarzen Ellipsen mit Blattgold.

Paar Aufbewahrungsmöbel mit Klappenöffnung, Einzelstücke, entworfen vom Architekten Mario Vender, für einen privaten Auftrag eines Brianzola-Hauses. Buchenfurnierholz, Eschenprofile, Buchenständer.