Società pavese di storia patria
Industrie Grafiche P.M.

A cura di Francesco Boni, Gigi Montini
Giorgio Corbelli editore

Giorgio Salvatori
Vallecchi

Roberto Schena
Magenes Editoriale

Non solo grattacieli. Ronchetto delle Rane e Muggiano tra rogge e fontanili ancora vivi, ai piedi delle case coloniche, Macconago con un castello medievale che nessuno conosce e il suo borgo ancora in piedi (per poco), cascina Campazzo nel parco del Ticinello, il vero parco storico della città, dove comprare latte appena munto, Chiaravalle con la sua abbazia importante come il Duomo, Assiano misconosciuta e la sua vasta area naturalistica frequentata da aironi e gazze ladre e molto, molto altro ancora. Ed è Milano! All'interno del suo perimetro comunale, la città possiede un tesoro più unico che raro: una settantina di borghi, fra antichi comuni, splendidi gruppi cascinali, villaggi medievali, corti, vie, strade e piazze d'epoca. La città dei 70 borghi è un libro che racconta qualcosa delle loro vicende, ma soprattutto mostra la (trascurata) bellezza della città orizzontale. "Non sembra neanche Milano", verrebbe da dire, osservando alcuni angoli degli antichi borghi. E, invece, più Milano di così si muore, perché l'identità della città, dopo che i navigli sono stati coperti, è stata custodita proprio lì, nelle parti ai margini, meno considerate e per questo divenute ancora più preziose, della città. Sono molti i borghi milanesi che hanno conservato più o meno lo stesso paesaggio di quando Milano fu occupata da Napoleone e visitata dal Stendhal. Essi costituiscono un patrimonio immenso. Purtroppo, mostra segni di crescente rovina. Questo lavoro vuole segnalare ai milanesi le condizioni in cui versa ogni angolo storico del loro territorio, autentica rete di ecomusei.

Paul Freart de Chantelou
Sellerio editore

Antonio Panella
Casab editrice Le lettere

Francesco Ogliari, Riccardo Tammaro
Edizioni Selecta

Giuseppe Genna
Arnoldo Mondadori Editore

Nei cinque romanzi ("Catrame", "Nel nome di Ishmael", "Gotha", "Grande Madre Rossa", "Le teste") che vedono come protagonista l'ispettore Guido Lopez, Giuseppe Genna racconta di una Milano a cavallo tra Novecento e Duemila, che non è più la Milano da bere ma neppure ancora la metropoli luccicante post Expo. A metà tra noir, thriller apocalittico e spy-story, Genna ci parla di trame segrete sepolte in misteriosi schedari, depistaggi, complotti, terroristi ed ex terroristi, nuove potenze e loschi traffici umani.

I. Jasinskaja
Idea Books edizioni

Naomi Campbell
Rizzoli

AA.VV.
Edizioni Selecta

Procopii Caesariensis
Lipsiae in aedibus B.G. Teubneri

Die Rückkehr vom Fest der Madonna dell' Arco in Neapel

Öl auf Leinwand. Dies ist eine Kopie eines berühmten Gemäldes des Malers Louis Léopold Robert (1794–1835), das 1827 im Salon de Paris ausgestellt und von König Louis-Philippe gekauft wurde. Es wird derzeit im Louvre-Museum aufbewahrt. Das Gemälde zeigt eine fröhliche, festliche Szene voller Folklore mit kostümierten Figuren, die die Tarantella tanzen, und im Hintergrund das fantastische Panorama der Stadt Neapel. Robert, ein Schweizer Künstler, hielt sich mehrere Male in Italien auf, wo er Inspiration für die Schaffung zahlreicher Werke fand und sich als romantischer Genremaler und Grand-Tour-Landschaftsmaler etablierte, dessen Motive sehr geschätzt und nachgeahmt wurden. Das Gemälde „Rückkehr vom Fest der Madonna dell’Arco in Neapel“ war Teil eines Projekts von Robert, der vorhatte, vier große Leinwände mit den Jahreszeiten in vier verschiedenen Teilen Italiens zu malen: Dieses stellte den Frühling dar. Die hier vorliegende Leinwand ist zwar unsigniert, weist aber dennoch eine hohe malerische Qualität auf. Es wurde restauriert und neu gefüttert und wird in einem Rahmen aus dem späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhundert präsentiert.

Ikonischer Sessel Modell „Sanluca“, entworfen von Achille und Pier Giacomo Castiglioni im Jahr 1960. Die von uns vorgeschlagene Version wurde in den 2000er Jahren von Poltrona Frau entworfen. Leichter Defekt an der Armlehne.

Italien, Ende des XX Jhs

Bronzeskulptur, die einen Pferdekopf mit Halfter darstellt. Doppelstufensockel aus schwarzem Marmor. Am Boden eingravierte Signatur des Autors.

Giuseppe Vasi
Editalia

Öl auf Leinwand, auf Holzplatte aufgetragen. Die Heilige ist im Vordergrund als Halbfigur dargestellt: Der nackte Oberkörper ist teilweise von einem Pelzmantel bedeckt, der von den Schultern herabfällt und über den ihr langes Haar fällt. Maria Magdalena hält in kontemplativer Haltung ihre Augen zum Himmel gerichtet, in ihren Händen den Totenschädel, Memento mori, und neben sich ein Stück Brot, ihre einzige Nahrung in ihrem Leben der Buße. Hinter der Figur befindet sich ein dunkler Hintergrund, aus dem ein Lichtstrahl hervortritt, der einen Heiligenschein um ihren Kopf erzeugt und das Pathos ihres Ausdrucks betont. Das Gemälde weist leichte Farbverblassungen auf, insbesondere entlang des rechten Randes. Es wird in einem Stilrahmen präsentiert,

England, Ende des XIX Jhs

Devenport-Schreibtisch aus Walnussholz, doppelt klappbare, geneigte Oberseite, hinter der sich offene Fächer verbergen, seitliche Schubladen, gedrechselte Säulen, zwiebelförmige Füße. England, spätes 19. Jahrhundert.

Schreibtisch mit Schubladen unter der Platte, seitliches Schubladenfach mit Rollladenverschluss, Holzplatte mit eingelassenem, blau rückseitig behandeltem Glas, Nussbaumfurnier.

Italien, Ende des XIX Jhs

Konsolentisch aus der Umbertina-Zeit, bestehend aus einer Platte mit geschnitztem Band, die auf einer Rückenlehne mit seitlichen Pfosten und einem Stoffpaneel ruht, auf der Vorderseite gewellte und geschnitzte Pfosten, die auf einer geformten Platte ruhen. Aus Pappel- und Nussbaumholz, furniert mit Nussbaumwurzelholz und Bois de rose rändern.

N. 37,5

Hohe Sandalen mit Sklavenschnürung, aus Stoff mit Blumenmuster, mit schwarzem und rotem Lederriemen. Ausgestattet mit Plateau. Absatzhöhe: 11,5 cm.

Verstellbare Tischlampe aus emailliertem Metall und Aluminium mit Klemmbefestigung.