Giovanna Salvioni
Casa Editrice Xenia

Romano Canosa
Longanesi & C.

Passata dai francesi agli spagnoli nel 1535, Milano ebbe un periodo di grande sviluppo; poi, duramente colpita dalla peste del 1630, cominciò a decadere, per rifiorire soltano quando fu sottomessa all'Austria nel 1706. In questo arco di tempo si snoda la ricerca di Canosa. La vita privata dei milanesi e dell'intero Ducato di Milano viene ripercorsa nei suoi momenti più significativi: da quello religioso a quello produttivo, da quello della famiglia, dell'amore, della stessa sessualità a quello delle feste, da quello del cibo a quello dell'abbigliamento, da quello culturale a quello dei rapporti fra le varie componenti sociali.

Ian Hacking
Gius. Laterza & Figli

Patrizia Rosazza-Ferraris
De Luca

Edith Stein
Mondadori

Arrigo Petacco
Edizioni Mondadori

Pietro Aretino
Biblioteca Universale Rizzoli

Napoleone Bonaparte
Mondadori

Archimandrita Tichon Sevkunov
Rubbettino

Cristina Campo, Piero Draghi
Rusconi Libri

Evagrio Pontico
Città Nuova Editrice

Pierre-Joseph Proudhon
Dedalo libri

Raffaele De Grada
Orlando Consonni Editore

Italien, Ende des XIX Jhs

Großer Spiegel aus der Umbertina-Zeit. Mit großen Schnörkeln, Schnörkeln und überlappenden Lambrequins geschnitzt, im Cymatium ein Medaillon mit Ritterkopf und geschnitzten Rosenzweigen, Quecksilberspiegel, die gesamte Oberfläche ist mit Gouache vergoldet.

Ottiero Ottieri
Marsilio editore

Schrank mit Klappfächern, emailliertes Metall.

Giovanni Cassiano
Edizioni Paoline

Frankreich, Ende des XIX Jhs

Französische Kommode aus der Zeit Karls X. aus Eichenholz mit Mahagoni-Federfurnier, an der Vorderseite mit vier Schubladen, von denen die erste unter der Platte in die typische Rillenleiste eingelassen ist. Vasenförmige Füße, schwarze Marmorplatte.

Italien, XIX Jhd

Werkbank aus Nussbaumholz, Schublade im Unterplattenband und in der Schürze, gedrechselte Beine auf gewellten Füßen, verbunden durch ein gedrechseltes Querstück. Italien, 19. Jahrhundert.

Öl auf Leinwand. Französische Schule des 19. Jahrhunderts. Unten links Monogramm JP. Das Gemälde im orientalischen Stil zeigt eine junge Frau in orientalischer Kleidung, die mit Juwelen geschmückt ist und einen Papagei in der Hand hält. In der christlichen Symbolik steht dieser Vogel für Reinheit und Unschuld, während er in der weltlicheren Ikonographie Eleganz und Kommunikationsfähigkeit anzeigt oder allgemeiner auf Exotik verweist. Das Gemälde wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

Italien, Ende des XIX - Anfang des XX Jhs

Kleiner Serviertisch aus der Liberty-Zeit. Aus Mahagoni mit leicht säbelförmigen Beinen, die mit einem Mahagonitablett verbunden sind. Die Mahagonioberfläche ist mit ausgeschnittenen und fein gravierten Messingplatten mit floralen Motiven verziert.

Eleganter Stuhl mit Armlehnen, gefederter Sitzfläche mit Kunstlederpolsterung, Buchenholz und Wurzelholzfurnier.

Deutschland 1980er Jahre

Modell eines Dampfkessels mit Eisenelementen, die auf einem Holzträger befestigt sind. Herstelleretiketten angebracht.