Pietro Favre
Piemme

Comunità di Bose
Qiqajon

Dio, quale ci è stato narrato da Gesù Cristo, è amore senza limiti, che forza, scardina, abbatte ogni barriera entro cui cerchiamo di rinchiuderlo. È questa la sua vera onnipotenza, con cui crea e guida la storia e la vita di ogni uomo. Ma che cosa significa questo concretamente per la vita quotidiana di ciascuno di noi? È ciò che l'autore tenta di spiegare con semplicità in queste pagine, a partire dalle parole della Scrittura: la buona notizia rivolta a ogni uomo è l'amore infinito e gratuito che si apre davanti a noi.

Massimo Carlo Giannini
Il mulino

Fondato dal castigliano Domingo de Guzmán nel contesto dei conflitti religiosi e dottrinali dei primi decenni del XIII secolo, l'ordine dei frati predicatori aveva come scopo la predicazione e l'evangelizzazione. Nel corso del Medioevo e dell'età moderna i domenicani furono protagonisti degli studi teologici e fecero parte dei tribunali dell'Inquisizione, anche se non mancarono posizioni critiche verso il potere papale, come mostra la parabola di Savonarola. Si dedicarono inoltre alle missioni in Asia, Africa e America. Fra Otto e Novecento, i domenicani hanno lentamente lasciato il ruolo di rigidi custodi della fede per l'attività missionaria ed educativa, senza rinunciare ai dibattiti teologici.

Giles MacDonogh
Arnoldo Mondadori Editore

Cecil Roth
Serra e Riva editori

Giorgio Cosmacini
Editori Laterza

Daniela Pizzagalli
Rusconi

Despota collerico e giustiziere implacabile, audace "signore della guerra" ma anche generosissimo nella beneficienza per sopire i sensi di colpa che lo tormentavano, Bernabò Visconti, Signore di Milano, è forse il più emblematico fra i principi del Trecento, secolo attraversato da carestie, pestilenze e guerre devastanti. In un'età in cui l'arbitrio del Signore regolava la vita sociale e i rapporti fra gli Stati, Bernabò visse quasi sempre sul campo di battaglia per difendere ed estendere la supremazia milanese contro nemici agguerriti: i Gonzaga e la Regina di Napoli, gli Scaligeri e i fiorentini e, soprattutto, i Papi, da cui venne più volte scomunicato.

Maria Pitzalis Acciaro
Feltrinelli

Maria Valtorta
Centro Editoriale Valtortiano

Erich Zehren
Ecig

V. N. Kudrjavcev
Bulzoni Editore

Elie Wiesel
Saggi Bompiani

Jacob Timerman
Arnoldo Mondadori Editore

Emilio Costa
Casa Editrice S. Lapi

Conradus Kirch
Herder

Roberto Curci
Il mulino

Una storia sbagliata, che coinvolge molti ebrei della comunità triestina e ha il suo centro simbolico in una casa di via San Nicolò (la stessa in cui abitò Joyce), dove si trovava ad un tempo la libreria antiquaria dell'ebreo Umberto Saba e il laboratorio di sartoria e l'abitazione dell'ebreo Grini, lontano parente di Saba. Un figlio di questo sarto, durante l'occupazione nazista, collaborerà attivamente a identificare e catturare molti dei suoi correligionari, poi deportati e uccisi. Attorno alle infami imprese dell'ebreo traditore, ricostruite anche in base alle risultanze processuali, ciò che Curci delinea è però una rete ambigua di legami, di corresponsabilità, di vigliaccherie, di reticenze e silenzi che avviluppa Trieste. Una storia che si vorrebbe dimenticare, e che invece riveste uno straordinario valore esemplare.

Öl auf Leinwand. Französische Schule der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Wahrscheinlich das Werk eines Anhängers von Claude Joseph Vernet (1714–1789), einem auf Meeresszenen spezialisierten französischen Maler, der oft Einblicke in Stürme und Schiffbrüche gab. Die Szene spielt an einer felsigen Küste, in der Nähe eines Dorfes, das auf der darüber liegenden Klippe erbaut wurde. Es tobt ein starker Sturm, der einen Blitz auslöst, der von oben rechts über einige verängstigte Reisende hinweg auf das Segelschiff schießt, das dem starken Wellengang ausgeliefert ist. Der Himmel ist voller schwarzer Wolken, doch in der Ferne scheint sich bereits ein blauer Fleck aufzutun. Das restaurierte und neu gefütterte Gemälde wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

Italien, Anfang des XX Jhs

Vitrine des Jungendstils aus den frühen 1900er Jahren. Hergestellt mit einer zentralen offenen Tür mit Glasseiten. Zwei gedrechselte und geschnitzte Füße auf der Rückseite und zwei geschwungene und geschnitzte Füße auf der Vorderseite stützen das Möbelstück, das sowohl an den Seiten als auch an der Vorderseite geschwungen ist und in den Pfosten zwei große Räume aufweist, in denen zwei gedrechselte und geschnitzte Motive mit Blatt- und Fruchtmotiven sowie abschließenden Köchern platziert sind, die in Weizenähren enden. Geschnitztes Lambrecchino-Cymatium, auf der Tür ein geometrisches Motiv mit kontrastierenden Streifen mit geschnitzten Kegeln und geschwärzten Kugeln. Die gesamte Oberfläche ist mit Nussbaum-Wurzelholz furniert und weist abwechselnd Walnuss- und einige geschwärzte Schnitzereien auf. Kleine Mängel.

Öl auf Leinwand. In einem Gasthof, der fast wie in eine Höhle gehauen wirkt und sich zu einer eher kargen Landschaft hin öffnet, essen und trinken einige Männer und entspannen sich am Tisch neben dem Feuer, während eine Frau auf dem Boden sitzt und ihnen beim Essen amüsiert zusieht. Die Figuren sind grotesk, fast karikaturhaft, die Farben erdig, um den bäuerlichen Hintergrund der Szene zu unterstreichen. Das restaurierte und neu gefütterte Gemälde wird in einem antiken Rahmen präsentiert.

Marcello D'Olivo
Casamassima Editore

Öl auf Leinwand. In einem Gasthaus spielen einige Gäste Karten: Der Mann, der links sitzt, schummelt, indem er eine Karte im Kragen seiner schäbigen Jacke versteckt, während der hinzukommende Wirt ihn belustigt ansieht. Die Figuren wirken grotesk, fast karikaturhaft; Die Farben sind überwiegend erdig gehalten, um die volkstümliche Atmosphäre zu unterstreichen. Das restaurierte und doublierte Gemälde (auf der Rückseite befindet sich ein Restaurierungsetikett mit dem Datum 1952) wird in einem antiken Rahmen präsentiert.

Anrichte, Anfang des XX Jhs

Anrichte des Jugendstils aus den frühen 1900er Jahren. An der Vorderseite befinden sich zwei Türen, hinter denen sich zwei Schubladen und offene Fächer verbergen. Auf der Platte aus Breccia-Medicea-Marmor ruht ein monumentaler Spiegel. Zwei gedrechselte und geschnitzte Füße auf der Rückseite und zwei geschweifte und geschnitzte Füße auf der Vorderseite stützen das Möbelstück, das sowohl an den Seiten als auch an der Vorderseite geschwungen ist und in den Pfosten zwei große Zwischenräume aufweist, in denen zwei gedrechselte und geschnitzte Motive mit Blatt- und Fruchtmotiven angebracht sind. Spiegel mit halbrundem, mit Lambrecchino geschnitztem Cymatium, seitlich zwei Vasenständer mit zwei Kandelabern in der Mitte, die wie die auf dem Möbelstück geschnitzt sind; Der Spiegel ruht dank sechs geschwärzter Kugeln auf dem Marmor. Die gesamte Oberfläche ist mit Nussbaum-Wurzelholz furniert und weist abwechselnd Walnuss- und einige geschwärzte Schnitzereien auf. Kleine Mängel.

70er Jahre

5er-Set Stühle, Gestell aus lackiertem Holz, Schaumstoffpolsterung, Bezug aus Kunstleder. Polsterung und Bezug müssen angebracht werden.

Roberto Cardini
Mandragora