Italien, Anfang des XX Jhs

Paar vergoldete Bronze-Stehlampen, mit vier Lichtern, im oberen Teil befindet sich eine Kette mit Ring, die ursprünglich einen Glashalter enthalten haben muss, der derzeit fehlt.

Italien, des XX Jhs

Fünfflammiger Kronleuchter aus milchigem böhmischen Glas mit Blumenmotiven; Es ist mit Glasanhängern und Halsketten geschmückt.

AA.VV.
Editoriale Domus

Frankreich, Ende des XIX Jhs

Triptychon-Uhr aus blauem Porzellan und vergoldeter Bronze, verziert mit Pflanzenmotiven, Blumengirlanden, Putten und Ziegenköpfen. Die Uhr hat einen großen vergoldeten Bronzesockel, auf dem eine Porzellanvase ruht, in die das Uhrengehäuse eingesetzt ist. Emailliertes Metallzifferblatt mit Stunden in römischen Ziffern und Minuten in arabischen Ziffern, in der Mitte der Schriftzug „Bardon“, das Markenzeichen des Herstellers. Fein durchbrochene Bronzezeiger. Mechanismus bezeichnet Vincent & C.ie Medaille d'Argent, 1855.

Stühle aus Eschenholz, Schaumstoffpolsterung, originaler Stoffbezug aus der Zeit. Am Gestell eines Stuhls fehlt eine Stange.

Österreich der 1960er Jahre

Vase aus massivem Glas mit Eiseffekt. Unter dem Sockel befindet sich eine Manufakturmarke.

Gilles Lecuppre
Edizioni Dedalo

Il Medioevo osservato nella prospettiva dell'impostura politica, giocata in particolare sull'identità di personaggi che si fingono re, principi e signori d'ogni sorta. Abbracciando un periodo di quasi cinquecento anni - dagli albori del XII alla fine del XV secolo -, l'opera esamina in tutte le sue sfaccettature un fenomeno caratteristico delle vicende politiche dell'Europa tardomedievale, spia emblematica di tutta una temperie sociale e culturale. Seguendo un percorso "cronologico", l'autore individua innanzi tutto i presupposti di una civiltà propensa all'insorgere dell'impostura, quindi ritrae i protagonisti della messinscena, infine delinea le diverse tappe lungo le quali si snoda un'impresa votata al fallimento, ma comunque in grado di sollevare questioni essenziali riguardo al processo in atto di fondazione dello Stato moderno. Pur tra le lacune, le reticenze e le falsificazioni dei testimoni - ma forse proprio in virtù di ciò - il discorso procede secondo un itinerario coerente in grado di offrire uno spaccato esemplare dei meccanismi che sottendono il dibattito politico, anche al di là dell'età medievale. Più in generale, dall'esteso ventaglio di episodi presi in considerazione, emerge un quadro molto complesso, uno scenario ricco di spunti di riflessione intorno a concetti di primario rilievo, quali la realtà e la finzione, la verità e la menzogna, la fede e l'illusione.

Jacques Maritain
Morcelliana

Jacques Maritain
Morcelliana

Gianni Cipriani
Editori Riuniti

Paolo Pezzino
Franco Angeli

Henri-Inénée Marrou
Il Mulino

Carl Gustav Jung
Editore Boringhieri

Carl Gustav Jung
Editore Boringhieri

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Editoriale Domus

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Mischtechnik (Bleistift, Feder, braune Tinte und weiße Kreide) auf Papier. Italienische Schule des frühen 19. Jahrhunderts. Die Szene stellt die Begegnung zwischen einem Hohepriester und einem Anführer dar: Wenn ihm sein gesamtes Heer mit grimmigen und bewaffneten Soldaten unterschiedlichen Ranges folgt, folgt dem Priester das ganze Volk, das den Sieger lobt, während ihm zwei junge Frauen folgen Auf den Knien bieten sie Blumenkränze an. Dahinter die mächtigen Mauern mit der Eingangstür zu einer Stadt, auf die der Priester zeigt, fast so, als würde er sie dem Anführer übergeben. Die Kleidung des Priesters, insbesondere das Vorhandensein des sogenannten „Entscheidungs“-Brustpanzers, den er trägt, weist auf einen israelitischen Priester hin, und daher könnte es sich bei der Stadt um Jerusalem handeln; Stattdessen verweist die Kleidung des siegreichen Anführers mit dem von zwei Pferden bekrönten Helm auf Alexander den Großen, der die Stadt 332 v. Chr. tatsächlich eroberte. Die Zeichnung wird in einem geschnitzten Holzrahmen aus dem späten 19. Jahrhundert präsentiert.