Napoléon et Marie-Louise

Souvenirs historiques

Autor: M. le baron de Meneval

Code: LISTMO0166365

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Napoléon et Marie-Louise - Souvenirs historiques

Merkmale

Souvenirs historiques

Autor: 

Herausgeber:  Société Typographique Belge

Druckort:  Brüssel

Erscheinungsjahr: 

Produkt-Zustand:
Werk in drei Bänden in gutem Zustand. Halbledereinbände mit Titeln und reichem Goldfries auf den Buchrücken; Prägedekor und Goldfilets auf Tellern: Abrieb an Tellern, Scharnieren, Rückseiten, geschwungenen Kanten und Ecken. Leicht brünierte Schnitte mit Spuren von Staub und Blüten. Gut erhaltene Papiere mit vereinzelten Schnörkeln unterschiedlicher Größe und Intensität, insbesondere in den ersten beiden Bänden. Text auf Französisch. Texte auf Französisch.

Seiten:  (2)343,(3);(2),327,(3);(2),312,(2)

Format:  Im sechzehnten

Größe (cm):
Höhe:  16
Breite:  11

Beschreibung

Aus der Werbung: „L'empereur me dit un jour“: „Dans l'ordre de la nature, je dois mourir avant vous; Was ist das Besondere an dir? „Vous écrirez“ (Vous écrirez) Und als ich auf eine negative Geste antwortete, lautete der Satz: „Vous ne résisterez pas au désir d'mémoires“ (Vous écrirez pas au décrire de mémoires). Dritte Auflage dieser Memoiren, außergewöhnliches Zeugnis aus erster Hand eines der engsten Mitarbeiter Napoleons. Tatsächlich wurde Claude François Meneval, nachdem er Sekretär von Joseph Bonaparte gewesen war, im April 1802 von Napoleon, dem damaligen Ersten Konsul, eingestellt: Nachdem Meneval geprüft hatte, ob er dem hektischen Diktattempo der Korrespondenz Napoleons standhalten konnte, wechselte er Er lebte in den Tuilerien und stand Tag und Nacht für seine Pflichten als Erster Sekretär zur Verfügung, eine Position, die er bis 1813 innehatte. Meneval folgte Napoleon auf all seinen Feldzügen und war daher bei allen Herrschertreffen anwesend, die diese turbulenten Jahre kennzeichneten. Im Jahr 1807 waren Napoleon und Josephine Zeugen seiner Hochzeit im Salon d'Honneur der Tuilerien. Meneval folgte Napoleon auch während des Russlandfeldzugs, von dem er schwer krank zurückkehrte. Während der Elbzeit sandte er von Wien aus kontinuierlich Berichte an seinen Kaiser und erreichte ihn während der 100 Tage sofort. Er wollte ihm auch nach St. Helena folgen, durfte es aber nicht. Er weigerte sich, mit der Restauration zusammenzuarbeiten: „Das kann ich nicht, da ich einem so großen Mann gedient habe.“ Anschließend widmete er sich der Ausarbeitung seiner Memoiren, die in der ersten Auflage 1827 und später 1835 und 1843 veröffentlicht wurden.

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