Paar Stehlampen - Italien, spätes 19. Jahrhundert.

Mitteleuropa 18.-19. Jahrhundert

Geprägtes und ziseliertes silbernes Tintenfass, verziert mit Blattranken und kleinen Blumen. Die Vorderseite ist mittig mit dem Gesicht eines Fabeltiers und an den Ecken mit einem Paar Pferdeköpfen verziert. Der zentrale Korpus zeigt eine weibliche Figur. Am Rand des Sockels sind Silberpunzen eingraviert. 326 Gramm.

Österreich Mitte XIX Jahrhundert

Pendelwanduhr aus Holz und vergoldetem Metall. Emailliertes Metallzifferblatt mit römischen Ziffern.

Deutschland, Ende des XIX - Anfang des XX Jhs

Teller von Jean-Baptiste Stahl für Mettlach. Steinzeugteller mit Pastendekor, das eine höfische Szene darstellt. Auf der Rückseite befindet sich eine eingeritzte Herstellermarke.

Italien, XIX Jhd

Geschnitzter und vergoldeter Fackelhalter aus Holz mit Akanthusblatt-Dekor. Sichtbare Spuren einer posthumen Vergoldung.

Italien 18.-19. Jahrhundert

Geschnitzter und vergoldeter Mekka-Fackelhalter aus Holz.

Italien, XIX Jhd

Heilige Jungfrau mit Kind aus Wachs auf einem vergoldeten Holzsockel. Gekleidet in bestickten Stoff, Spitze und Verzierungen.

Italien, Ende des XIX-Anfang des XX Jhs

Marmorskulptur einer jungen Frau am Brunnen. Sichtbare Verluste und Restaurierungsspuren.

Europa, XIX Jhd

Paar Kaminböcke und Funkenschutzgitter aus Schmiedeeisen und Bronze.

Frankreich, Ende des XIX-Anfang XX Jhs

Kaminsims-Triptychon aus Marmor und vergoldetem Antimon. Das Uhrgehäuse ruht auf einem großen rechteckigen Marmorsockel, über dem die Statue einer jungen Frau mit einer Mandoline thront. Unter dem Gehäuse befindet sich ein Bronzeschild: „Charmeuse d'Oiseaux L. et F. Moreau Mèd. d'Or“. Ein Paar vergoldete Antimonvasen auf Marmorsockeln vervollständigen das Triptychon.

Italien, Ende des XIX - Anfang des XX Jhs

Tafelaufsatz aus patiniertem Bronzemetall. Die Platte, die von einem quadratischen Sockel getragen wird, ist mit mythologischen Figuren in Reserven verziert und wird seitlich von zwei Henkeln in Form geflügelter Drachen gehalten.

Italien, Anfang des XIX Jhs

Die Marmorbüste zeigt eine junge Frau mit lächelndem Gesicht. Lockiges Haar umspielt ihr Gesicht, und ihre langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein leichter Schleier gibt den Blick auf die Brüste der jungen Frau frei. Die Kunstfertigkeit des Bildhauers liegt in der Schaffung eines Werkes, das Leichtigkeit ausdrückt.

Frankreich, spätes 19. Jahrhundert, frühes 20. Jahrhundert

Paar Kerzenleuchter aus vergoldeter Bronze mit galvanischem Verfahren und mit Meißel und Stichel bearbeitet. Dieses Kerzenleuchterpaar erinnert an typische Merkmale des Rokoko-Stils wie geschwungene Formen, asymmetrisch geschwungene Linien und florale Elemente, die dem Objekt Eleganz und Leichtigkeit verleihen.