515 x 110 cm

Asiatischer Teppich aus Baumwolle und Wolle, extrafeiner Knoten, handgefertigt.

Italien, Anfang des XX Jhs

Lackierter, bemalter und vergoldeter Couchtisch aus Holz. Die ovale Platte ist mit floralen Motiven im orientalischen Stil bemalt, hat einen geformten, vergoldeten Rahmen und ruht auf vier geschwungenen Beinen. Florale Details und goldbemalte Verzierungen am Band unter der Platte. Italien, frühes 20. Jahrhundert.

Couchtisch mit doppelter Platte aus lackiertem Holz und klarem Glas.

N. 35

Schwarze Leder-Plateau-Pumps. Beachten Sie den Reißverschluss hinten mit dem ikonischen Dolchanhänger, dem Markenzeichen der Marke. Absatzhöhe: 12,5 cm. Plateauhöhe: 2,5 cm. Lieferung mit Box, Staubbeutel und Ersatz-Fersenpolstern aus Gummi. Leichte Gebrauchsspuren an der Ferse.

Gr. XS

Abendkleid aus Seide und Tüll, mit exquisiter Schnittführung, in Smaragdgrün. Das Oberteil ist hinten mit einem Reißverschluss versehen und liegt dank seitlicher Stäbchen eng am Körper an. Der voluminöse Tüllrock wird von zwei großen Seidenschleifen verziert. Die Größe entspricht in etwa der heutigen Größe 38: Länge 69 cm, Taille 68 cm, Brustumfang 92 cm. Das Kleid ist in sehr gutem Zustand, trotz einiger kleiner Mängel, die den Gebrauch nicht ausschließen (leichte Flecken und ein kleines Loch).

Italien, XIX Jhd

Mahagoni-Tisch mit zwei Schubladen unter der Platte auf der einen Seite, Klapptür auf der gegenüberliegenden Seite. Gedrechselte, achteckige Beine mit Rollen, Innenausstattung aus Pappelholz. Italien, 19. Jahrhundert.

Echtes Leder

Geldbörse aus weichem, schwarzem Nappaleder mit zwölf Kartenfächern mit dem typischen „V“-Ausschnitt und vier Fächern für Banknoten und Dokumente, darunter eines außen. Der Artikel wurde vermutlich unbenutzt und weist lediglich ein paar leichte, altersbedingte Flecken auf dem Leder auf.

Isaac Asimov, Robert Silverberg
Gruppa editoriale Fabbri, Bompiani, Sonzogno, Etas

AA.VV.
Ibis

Marco Vannini
RCS Libri - Bompiani

Il dibattito tra credenti e non credenti, atei e cristiani, laici e laicisti infiamma tutti i settori della società. Eppure esso si svolge per lo più a un livello di superficie, tanto che si ha l'impressione che i ruoli si confondano: che i veri credenti siano gli atei, che i laici portino avanti ragioni che i chierici dimenticano e che le motivazioni dei laicisti combacino, per una strana alchimia, con quelle dei cattolici più ortodossi. Questi paradossi, come mostra Marco Vannini in questa riflessione, hanno radici profonde e non sono per nulla casuali: consistono nella dimenticanza di una serie di categorie che hanno attraversato la tradizione più alta dell'Occidente, a partire dalla filosofia greca, attraverso i mistici e i filosofi della modernità, sino a personalità come Simone Weil. Che Dio sia Spirito; che la religione sia essenzialmente un rapporto nello Spirito in cui Dio e uomo si muovono l'uno verso l'altro, l'uno nell'altro; che la vera religione sia uno spogliarsi della propria volontà, liberarsi dalla costrizione delle cose del mondo per entrare in una dimensione di libertà, di grazia. Questi concetti si sono via via eclissati a favore di rappresentazioni più comode di Dio e della religione, spesso ridotta a una dottrina morale, a una serie di precetti fisici, addirittura sessuali. E di questo oblio colpevoli non sono tanto i laici o gli atei ma, piuttosto, chi di questa tradizione doveva farsi depositario e custode: la Chiesa.

Aristotele
Rusconi Libri

Robert Faricy, Lucy Rooney
Editrice Ancora

Giorgio Cosmacini
Gius. Laterza & Figli

Emil Schulthess
Martello Editore

Ettore Lo Gatto
Libri Scheiwiller

Mauro Natale
Skira Editore

Lord William Taylour
Giunti Barbera

Adele Rovereto, Attilio Boccazzi-Varotto
Priuli e Verlucca editori

Isaac Asimov
Arnoldo Mondadori Editore

Maurizia De Min
Canova

François Fejtö
Arnoldo Mondadori Editore

Sergio Calatroni
Afro City Editore

Ländliche Szene mit Figuren

Öl auf Leinwand. Unten links signiert. Die Szene zeigt eine Gruppe von Bauern, Männer und Frauen, die Körbe mit Blumen sammeln, Musik machen und zum Klang von Dudelsäcken und Tamburinen tanzen, wobei einige die Gelegenheit zum Flirten nutzen. Es handelt sich also um ein beliebtes Bauernfest, ein beliebtes Motiv von Barucci, einem römischen Maler, der vor allem das tägliche Leben auf dem Land darstellte. Seine nahezu allumfassende Liebe zur Natur – den authentischsten, kargsten und realistischsten Aspekten der römischen Landschaft und Vororte – machte ihn zu einem der führenden Vertreter des rustikalen Stils. Die Helligkeit und Lebendigkeit der Farben verstärken die festliche Stimmung der Szene und unterstreichen die unbeschwerte, heitere Atmosphäre dieses Augenblicks des Volkslebens. Das Werk wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

1980er Jahre

Hockerset mit emailliertem Metallrahmen, schaumstoffgefüllten Holzsitzen und Stoffbezug. 50 weitere Hocker sind auf Lager, teilweise mit dunkelbraunem Metallrahmen. Alle Hocker können mit verschiedenen Sitzbezügen individuell gestaltet werden.