Italien, letztes Viertel des 20. Jahrhunderts

Bronzeskulptur, die einen Pferdekopf mit Halfter darstellt. Doppelstufensockel aus schwarzem Marmor. Am Boden eingravierte Signatur des Autors.

Giuseppe Vasi
Editalia

Öl auf Leinwand. Es handelt sich um eine Kopie des gleichnamigen Werks von Guido Reni (1575–1642), das um 1605 entstand und sich heute im Uffizien-Museum in Florenz befindet. Es wurden zahlreiche Repliken von Renis Werken angefertigt. Das Werk stellt die Figur des jungen David dar, der von einer gewissen frostigen Kälte durchdrungen ist, verbunden mit einer melancholischen Eleganz in seiner Pose und in seiner dandyhaften Kleidung mit seinem roten Federhut; Allerdings ist der Moment aufgrund der Zurschaustellung des abgetrennten Kopfes des Riesen Goliath ziemlich blutig. David hält sie mit einer Hand fest und blickt ihr mit distanziertem Blick ins Gesicht, nun weit weg von der Anstrengung der vollbrachten Leistung, an die ihn die Schleuder in der anderen Hand erinnert. Die Figuren heben sich vor einem dunklen Hintergrund ab, aus dem sie durch Licht- und Schattenspiele hervortreten. Das restaurierte und neu gefütterte Gemälde wird in einem Rahmen aus dem frühen 20. Jahrhundert präsentiert.

Öl auf Leinwand, auf Holzplatte aufgetragen. Die Heilige ist im Vordergrund als Halbfigur dargestellt: Der nackte Oberkörper ist teilweise von einem Pelzmantel bedeckt, der von den Schultern herabfällt und über den ihr langes Haar fällt. Maria Magdalena hält in kontemplativer Haltung ihre Augen zum Himmel gerichtet, in ihren Händen den Totenschädel, Memento mori, und neben sich ein Stück Brot, ihre einzige Nahrung in ihrem Leben der Buße. Hinter der Figur befindet sich ein dunkler Hintergrund, aus dem ein Lichtstrahl hervortritt, der einen Heiligenschein um ihren Kopf erzeugt und das Pathos ihres Ausdrucks betont. Das Gemälde weist leichte Farbverblassungen auf, insbesondere entlang des rechten Randes. Es wird in einem Stilrahmen präsentiert,

England, spätes 19. Jahrhundert

Devenport-Schreibtisch aus Walnussholz, doppelt klappbare, geneigte Oberseite, hinter der sich offene Fächer verbergen, seitliche Schubladen, gedrechselte Säulen, zwiebelförmige Füße. England, spätes 19. Jahrhundert.

Schreibtisch mit Schubladen unter der Platte, seitliches Schubladenfach mit Rollladenverschluss, Holzplatte mit eingelassenem, blau rückseitig behandeltem Glas, Nussbaumfurnier.

Italien, spätes 19. Jahrhundert

Konsolentisch aus der Umbertina-Zeit, bestehend aus einer Platte mit geschnitztem Band, die auf einer Rückenlehne mit seitlichen Pfosten und einem Stoffpaneel ruht, auf der Vorderseite gewellte und geschnitzte Pfosten, die auf einer geformten Platte ruhen. Aus Pappel- und Nussbaumholz, furniert mit Nussbaumwurzelholz und Palisanderrändern.

Italien

Freistehender Spiegel aus geschnitztem und vergoldetem Holz mit Purpurina, oberes Band lackiert mit geschnitzten und vergoldeten Einsätzen, florale Schnitzereien und Schnörkel an den Seiten, wilde Füße. Italien, frühes 20. Jahrhundert.

Italien 1940er 1950er Jahre

Rostrate-Vase aus transparentem Glas.

Nummer 37.5

Hohe Sandalen mit Sklavenschnürung, aus Stoff mit Blumenmuster, mit schwarzem und rotem Lederriemen. Ausgestattet mit Plateau. Absatzhöhe: 11,5 cm.

Verstellbare Tischlampe aus emailliertem Metall und Aluminium mit Klemmbefestigung.

Italien, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts

Restaurierungskommode in Nussbaum, Front mit drei Schubladen, die erste davon im Unterplattenband. Pfosten mit gebogener Vorderseite, die in Sockelfüßen endet. Italien, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts.

Echtes Leder

Umhängetasche, Modell Pockets, aus weichem burgunderfarbenem Leder. Es ist gut ausgestattet und verfügt über eine Außentasche vorne und hinten sowie zwei weitere Taschen im mittleren Fach, das mit einem Reißverschluss verschlossen wird.

Tischlampe mit Stiel und schwenkbarem Diffusor, Messing und Glas.

Umhängetasche aus weichem, blauem Leder mit Klappenverschluss. Innen ein Fach und eine Reißverschlusstasche. Eine Tasche auf der Rückseite und an der Unterseite ein Reißverschluss zur Erweiterung des Stauraums.

Neuron On, Die Idee leuchtet auf, 1985

Acryl auf Karton. Auf der Rückseite befinden sich Titel, Unterschrift, Datum und Ort Pavia. Die Künstlerin Marisa Mezzadra hat Bildkunst mit Poesie verbunden und in Bilder umgesetzt, was große Dichter verschiedener Jahrhunderte sie inspiriert haben. Als Englischlehrer an der Bocconi-Universität in Mailand hat er zwei Welten miteinander verbunden: die der Malerei und die des Unterrichtens, und ist ständig auf der Suche nach neuen Methoden zur Entwicklung seiner beiden Aktivitäten. Insbesondere versucht Marisa Mezzadra mit ihrer metaphysischen Malerei, den verborgenen Sinn der Existenz, der Welt in uns und um uns herum, in der tiefen Essenz der herrlichen Natur zu enthüllen.

Edoardo Semenza
Tecomprojet Editore Multimediale

England, frühes 20. Jahrhundert

Paar Stühle im neoklassizistischen Stil, aus geschnitztem Nussbaumholz, mit gedrechselten Beinen auf der Vorderseite und geschnitzten Schnitzereien auf der Rückseite mit säbelartigen Bewegungen, durchbrochener Rückenlehne mit dem sogenannten „Heißluftballon“-Motiv und fein geschnitzt. Sitzflächen aus Rohrgeflecht, vollflächig in Elfenbein und Grün lackiert.

Dominique Méda
Feltrinelli

Le repubbliche e le società contemporanee si dichiarano fondate sul lavoro, presentando questo dato come naturale, certo e immutabile, sino a fare del diritto al lavoro il diritto per il cittadino di realizzare la propria piena umanità. Su questo mito, vero e proprio incantesimo dei tempi moderni, si sono costruite ideologie e teorie, riflessioni e azioni politiche, tutte crollate di fronte al rarefarsi del lavoro, alla crisi dell'occupazione. Il problema in realtà, per l'autore, non è solo economico: solo una nuova riflessione critica, che tenga conto delle rappresentazioni che del lavoro si sono date le società storiche, potrà aiutare a chiarire un problema che mette in gioco la libertà degli individui e minaccia la sopravvivenza dell'attuale civiltà.

Champfleury
Sellerio editore

Lucio Anneo Seneca
Paideia editrice

Dante Alighieri
Salerno editrice

La serie delle Epistole, Egloge, Questio de aqua et terra costituisce un gruppo di opere dantesche cosiddette "minori", che tali in realtà non sono, perché portano un contributo importante alla ricostruzione del profilo dell'Autore, culturale e biografico. In primo luogo le Epistole, quelle sopravvissute alla dispersione, che conservano la voce di Dante in situazioni o in rapporti umani molto delicati, a parte la XIII, testimonianza preziosa di un tentativo di autoesegesi della Commedia ; cosí le Egloge, prova (unica) di raffinata composizione poetica in latino, che offrono un quadro commovente degli ultimi anni di vita del poeta ; cosí anche la Questio, tardivamente conosciuta, documento dell'impegno teorico che ha sostenuto il pensatore fino all'estremo. Questa nuova edizione, che recupera i testi piú accreditati prodotti dalla moderna filologia dantesca, sottoposti tuttavia ad attenta revisione, correda il dettato di quelle opere di un denso apparato di note critiche e storiche, note esegetiche (a sostegno di nuove scrupolose traduzioni), di una vasta rete di Appendici di documenti integrativi del commento, che ne offrono, complessivamente, un'immagine del tutto nuova. Tale documentazione, opportunamente illustrata, porta elementi decisivi a conferma dell'autenticità di tutte le Epistole, compresa la XIII, e della Questio. Come in tutti i volumi della NECOD, un Sommario delle opere piú complesse (l'Epistola a Cangrande e la Questio) e un ampio Indice analitico del volume ne agevolano la lettura e la consultazione.

Petrus Ramus, Audomarus Talaeus
Georg Olms Verlagsbuchhandlung