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Möbel

Mobile zuzuschreiben Paolo Buffa

Jahre 50

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Mobile zuzuschreiben Paolo Buffa - Jahre 50

Merkmale

Jahre 50

Designer:  Zuerkennung Paolo Buffa

Produktion:  Arrighi Serafino

Zeit:  1950 - 1959

Produktionsland:  Cantù, Italien

Haupt Wesen:  Mahagani ,  Nussbaum

Material:  Mahagoniholz Furnier , Nussbaumholz Furnier , Messing

Beschreibung

Mobile zuzuschreiben Paolo Buffa. Produktion Arrighi Serafino, Italien der 50er jahre. Großes mobile aus der innenstadt nutzen sie auf beiden seiten, türen türen und schubladen auf der einen seite, offene fächer und klappe für das batteriefach bar auf der anderen seite; holz, furniert, mahagoni, innen furniert nussbaum, spitzen der beine aus messing.

Produkt-Zustand:
Produkt in sehr guter zustand, kann zeigen, leichte spuren von abrieb; kann erlitten haben und restaurierungsarbeiten durchgeführt von einem experten.

Größe (cm):
Höhe: 98
Breite: 226
Tiefe: 80,5

Weitere Informationen

Designer: Paolo Buffa

Milano 1903-1970. Paolo Buffa è figlio d'arte. Il padre Giovanni era un pittore ed esecutore di vetrate i cui cartoni estremamente decorativi, pubblicati nelle riviste e manuali per artigiani, venivano proposti a modello di squisita "arte nuova". Paolo Buffa inizia a lavorare nello studio di Gio Ponti e in seguito, fin dal 1928, come risulta dalla documentazione d'epoca, in stretta collaborazione con l'architetto A. Cassi Ramelli. Si dedica prevalentemente all'arredamento, disegna mobili proponendo di continuo nuovi modelli. Più che un precursore, è un fedele portavoce del gusto del suo tempo: neoclassico prima e novecentista poi. Dal 1930 invitato alle Triennali, chiamato a partecipare ai concorsi dell'ENAPI, a collaborare alla rivista "Domus", può essere considerato uno degli arreda tori più autorevoli dell'area milanese. I primi mobili, realizzati nel 1927-28 durante la permanenza nello studio di Ponti e Lancia, dimostrano gran cura nella scelta dei legni, sul finire degli anni Venti Buffa introduce particolari stilistici orientali, per tutti gli anni Trenta adotta forme compatte e semplificate.

Produktion: Arrighi Serafino

Zeit: 1950 - 1959

1950 - 1959

Haupt Wesen:

Mahagani

Es ist eines der edelsten und begehrtesten Hölzer in der Kunsttischlerei. Es wurde um 1600 in Mittelamerika entdeckt und im 18. Jahrhundert nach England importiert. Wegen seiner Härte und Unzerstörbarkeit sehr geschätzt, verbreitete es sich nach der Sperrung der Walnussexporte aus Frankreich im Jahr 1720 und der konsequenten Abschaffung der englischen Einfuhrzölle auf Mahagoni aus den Kolonien in Amerika und Indien. Die wertvollste Version stammt aus Kuba, wurde aber sehr teuer. Ende des 18. Jahrhunderts wurde es auch in Frankreich in Louis XVI-, Verzeichnis- und Empire-Möbeln verwendet, seine Verbreitung nahm ab, als Napoleon 1810 seinen Import verbot. Aufgrund seiner Eigenschaften und seiner schönen Maserung wurde es im Allgemeinen zur Herstellung eleganter Möbel verwendet.

Nussbaum

Walnussholz stammt von der Pflanze, deren botanischer Name juglans regia ist, wahrscheinlich ursprünglich aus dem Osten, aber in Europa sehr verbreitet. Es ist hell- oder dunkelbraun und ein hartes Holz mit einer schönen Maserung, das häufig in antiken Möbeln verwendet wird. Es war die Hauptessenz in Italien während der gesamten Renaissance und hatte später eine gute Verbreitung in Europa, insbesondere in England, bis zum Aufkommen von Mahagoni. Es wurde für Massivholzmöbel und manchmal Schnitzereien und Intarsien verwendet, seine einzige große Einschränkung ist, dass es stark unter Holzwürmern leidet. In Frankreich war es vor allem in den Provinzen weit verbreitet. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ging seine Verwendung deutlich zurück, da Mahagoni und andere exotische Hölzer bevorzugt wurden.

Material:

Mahagoniholz Furnier

Nussbaumholz Furnier

Messing

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