Les fourchettes de Munari / The Munari's forks / Le forchette di Munari
Merkmale
Autor: Bruno Munari
Herausgeber: La giostra
Druckort: Mailand
Erscheinungsjahr: [1958]
Produkt-Zustand:
Ein Exemplar in gutem Zustand. Das Originaltaschenbuch ist etwas brüchig und lose, mit japanischer Bindung und den Titeln und Schwarz-Weiß-Gabelfotos auf den Umschlägen. Das Taschenbuch ist gebräunt, mit kleinen Abschürfungen im unteren Bereich des Umschlags und einem Verlust in der unteren Außenecke der Rückseite. Die Blätter sind leicht gebräunt und insgesamt in gutem Zustand, mit einigen kleinen Mängeln: Einstichstellen und Wasserflecken auf den ersten Blättern; das letzte Blatt hat eine kleine Bleistiftnotiz und die untere Außenecke weist einen kleinen Riss auf. Einleitung und Bildunterschriften sind auf Italienisch, Englisch, Französisch und Japanisch.
Für Interessierte stehen weitere Fotos zur Verfügung.
Seiten: [68]
Format: Im achten
Größe (cm):
Höhe: 21
Breite: 7
Beschreibung
28 Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Bruno Munari: Die Vorderseite der Karten zeigt Gabeln, die Rückseite enthält die Bildunterschriften des Autors auf Italienisch, Englisch, Französisch und Japanisch. Der japanische Text auf Seite 11 (der einzigen nummerierten Seite) stammt von Katzky Iwabuchi und bedeutet übersetzt „Eins führt zum anderen“. Der einführende Text lautet: „Diese Variationen der Gabel, oder besser gesagt der Gabel als ‚Verlängerung‘ der Hand und letztlich als Hand, wurden von Bruno Munari ohne praktischen Zweck gezeichnet, einfach um seiner Fantasie bei einem scheinbar trockenen Thema freien Lauf zu lassen, aber im Kontext eines typisch europäischen Strukturproblems, um eine Sprache zu etablieren, die Genesung garantiert.“
Produktverfügbarkeit
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