Unternehmen, das sich auf den Kauf/Verkauf von Möbeln und Kunstgegenständen sowie Sammlerstücken moderner Kunst, Design, Antiquitäten, alten und zeitgenössischen Gemälden, Vintage-Kleidung sowie alten und seltenen Büchern spezialisiert hat.

Die Frauen von Cervara Rom

Öl auf Leinwand. Dieses hochwertige Gemälde ist eine Replik von Héberts Werk aus dem Jahr 1856, das 1859 im Salon Carré und 1867 auf der Exposition Internationale de Champ de Mars ausgestellt wurde. Das Original befindet sich derzeit im Musée d'Orsay. Das Gemälde zeigt drei Generationen von Frauen, die die drei Lebensabschnitte Kindheit, Jugend und Alter symbolisieren. Es zeigt ein kleines Mädchen und zwei Frauen, die unter einem Torbogen hindurchgehen, um Wasser zu holen. Hébert lebte mehrere Jahre in Cervara – einem alten Dorf in der Provinz Rom, das für seine in Fels gehauenen Figuren bekannt ist – und in seinen volkstümlichen Motiven schilderte er das Leben und den Geist der Dorfbewohner in ihren alltäglichen Handlungen und Gefühlen. Das hier präsentierte Werk stammt aus derselben Zeit.

Vintage-Esstisch aus italienischer Fertigung mit runder Teakholzfurnierplatte und Glasplatte, Mahagonibeinen mit Fußstütze und Messingendstücken. Insgesamt in gutem Zustand mit leichten Gebrauchsspuren.

Gruppe von Sechzehn Arbeiten mit Fotos und gemischten Techniken

Gruppe von sechzehn Werken, darunter Fotografien und Mixed-Media-Arbeiten. Auflage Nr. V von XX. Diese äußerst seltene Mehrfachedition wurde von sechzehn Künstlern signiert und erschien anlässlich der berühmten Ausstellung „Collective Exhibition“, die 1977 von Roberto Peccolo und Studio Marconi in der Galleria D’Arte Lastaria in Rom organisiert wurde. Ziel der Ausstellung war es, Werke zu präsentieren, die Malerei und Fotografie – teils parallel, teils in einem einzigen Werk – miteinander verbanden. Die Ausstellung hob den Wert der Fotografie mit all ihren technischen Möglichkeiten (Vergrößerungen, Nahaufnahmen, Reproduktionen etc.) als potenzielles neues Feld künstlerischer Auseinandersetzung hervor. Folgende Künstler waren an diesem Projekt beteiligt: ​​Vincenzo Aglietti, Denis Alkan, Roberta Allen, Monika Baumgartl, Ania Bien, Han Bierman, Mari Boeyen, Blythe Bohnen, Vincenzo Cecchini, Bruno Di Bello, Giulio Paolini, Lucio Pozzi, Richard Thatcher, Olivier Thomé, José Urbach und Gianfranco Zappettini. Die Serie umfasst 15 Werke im Format 39 x 29 cm sowie ein Werk im Format 58 x 29 cm (da es aus zwei nebeneinander angeordneten Teilen besteht). Sie sind in Glasrahmen gefasst; die Rückseite der Rahmenplatte trägt den Namen des Künstlers, die Seriennummer und die Inventarnummer. Die Werkgruppe wird von einem Text des Studio Marconi mit einer Einleitung von Roberto Peccolo sowie biografischen und kritischen Anmerkungen zu den Künstlern und Schwarz-Weiß-Reproduktionen ihrer in der Ausstellung präsentierten Werke begleitet.

Italien, Mitte des 19. Jahrhunderts

Zwei freistehende Spiegel aus geschnitztem und vergoldetem Holz. Der Rahmen ist reich mit Lorbeerblättern verziert, das Cymatium zeigt eine zentrale Muschel, Ranken und florale Motive. Ein Spiegel besteht aus Quecksilberglas, der andere wurde ersetzt. Italien, Mitte des 19. Jahrhunderts.

USA, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts

Sterlingsilberschale mit leicht nach oben gebogenem Rand und getriebenem Boden. Unter dem Boden eingravierte Silberschmiede- und Silberschmiedemarken. Gewicht: 375 Gramm.

England, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

Segeltisch aus Mahagoni. Ovale Tischplatte aus Ulmenmaserholz mit Intarsien aus verschiedenen Hölzern und Zierleisten am unteren Rand. Gedrechseltes Mittelbein, ruhend auf vier geschwungenen Füßen mit geschwungenen Enden und Rollen. Blatt- und Volutenschnitzereien. England, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Italien im 19. Jahrhundert

Tischleuchte. Geschnitzter und vergoldeter Holzsockel mit bronzefarbenem Eisengestell, bestehend aus einer oberen Leuchte, einem Zweigarrangement mit Glasanhängern und Blüten sowie fünf weiteren Leuchten an geschwungenen Armen mit Glasbechern und -anhängern. Die Elektrik ist überholungsbedürftig. Italien, 19. Jahrhundert.

Europa 1950er 1960er Jahre

Handgeschliffenes Bleikristall-Glasservice. Das Set umfasst 1 Flasche, 2 Krüge, 13 Wassergläser, 13 Weingläser, 12 Dessertweingläser und 11 Sektgläser. Insgesamt 52 Teile. Die Flasche ist mit einem Herstelleraufkleber versehen.

Öl auf Leinwand. Der Heilige ist an der Hellebarde in seinen Händen, dem Werkzeug seines Martyriums, als Judas Thaddäus, einer der Zwölf Apostel, erkennbar. Ein weiteres wiederkehrendes Symbol in der Ikonographie des Heiligen, das auch in dieser Darstellung zu sehen ist, ist das Buch, das das Wort Gottes symbolisiert, das Thaddäus mit Inbrunst verkündete. Das Gemälde weist Spuren früherer Restaurierungen und einer Doublierung auf. Es befindet sich in einem antiken Holzrahmen.

Italien, Ende des 19. Jahrhunderts

Nähtisch aus Nussbaumholz. Klappbare Tischplatte, zentrale Intarsien aus verschiedenen Hölzern, Ahornleisten und ebonisierte Zierleisten. Innen ein achteckiges Fach für Wollknäuel und offene Fächer. Gedrechseltes Bein auf drei geschwungenen, geschnitzten Füßen. Italien, Ende des 19. Jahrhunderts.

Frankreich, Anfang des 20. Jahrhunderts

Zwei Barbotine-Keramikvasen, polychrom mit einem blühenden Zweig verziert. Sockel und Ring aus vergoldeter Bronze. Unter dem Sockel befindet sich eine unbekannte Herstellermarke.

Größe M/L

Der weiche, rot gefärbte Pelzmantel von Yves Saint Laurent stammt aus den 1980er-Jahren. Das Fell ist in verschiedene Richtungen genäht, um dem Mantel eine fließende Bewegung zu verleihen. Futter und Kanten sind aus schwarzem Pelz. Er passt perfekt einer Größe 46, kann aber aufgrund des weichen Materials auch von größeren Größen getragen werden. Maße in Zentimetern: Länge 93, Schulterbreite 51, Taillenweite 110.

Italien im 20. Jahrhundert

Bergère-Sessel mit umlaufender Rückenlehne und Sitzfläche aus Samt und violettem Stoff, Beine aus walnussfarben gebeiztem Buchenholz. Italien, 20. Jahrhundert.

Italien, Mitte des 20. Jahrhunderts

Zwei Nachttische im venezianischen Barockstil, lackiert und mit floralen Motiven und Ranken bemalt. Zwei Schubladen vorne, geschnitzte Beine und Stützen, vergoldete Leisten und Details. Italien, Mitte des 20. Jahrhunderts.

Schneiderkunst

Eine handgefertigte Beuteltasche mit wunderschöner, brauner Perlenstickerei in kreisförmigen Mustern. Sie verfügt über einen Kordelzugverschluss und einen Schulterriemen aus Perlenkette.

Japan, Anfang des 20. Jahrhunderts

Ein Paar Imari-Porzellanteller mit mehrfach gelapptem Rand, die im Inneren mit stilisierten Pflanzen und Blumen in Rot verziert sind.

Vintage-weiß lackiertes Metallregal mit verstellbaren Einlegeböden.

Größe M

Mantel mit Tiermuster, breitem Revers und zwei Taschen. Einreihig mit verdeckten Druckknöpfen. Schulterbreite: 40 cm. Ärmellänge: 61 cm. Armloch: 51 cm. Länge: 80 cm.

Vintage-Stuhl mit emailliertem Metallgestell, Sitz und Rückenlehne bezogen mit zeitgenössischem Skai in Cremetönen.

Öl auf Leinwand. Vor einem von Berggipfeln gesäumten Seeufer rudern zwei Frauen und ein Kind in einem kleinen Boot, beladen mit Holzbündeln und Körben; vermutlich setzen sie einfach zum anderen Ufer über. Die rosige Atmosphäre des Sonnenuntergangs sticht hervor und erzeugt farbenprächtige Spiegelungen auf dem Wasser und den schneebedeckten Berggipfeln. Das Werk befindet sich in einem modernen, geschnitzten und vergoldeten Holzrahmen.

Gloria Regonini
Il Mulino

Humberto Maturana, Francisco Varela
Garzanti

George D. Smith
Edizioni Paoline

Barbara Garlaschelli
Salani Editore

Sedici anni; il mare, un tuffo: lesione alla quinta vertebra cervicale. Dopo vent'anni, una scrittrice racconta i dieci mesi che le hanno cambiato la vita. Dieci mesi trascorsi in ospedale, tra paura e speranza, coraggio e sofferenza. Un libro sull'handicap e il dolore, ma anche sull'amore, l'amicizia e la solidarietà.

Eugénie Lemoine-Luccioni
Bruno Mondadori

L'inconscio, come sostiene Jacques Lacan, è 'strutturato come un linguaggio'. Anche il vestito lo è. E, proprio come l'inconscio, può ritagliare forme più o meno primitive ed elaborate che producono sogni o incubi. Ma anche qualcosa di amorfo per chi non sa interpretare. Che cos'è più radicale, un colpo di forbici o un tratto di matita? Sia l'uno sia l'altro danno origine a una superficie. Ciò che decide è il desiderio e l'atto del soggetto che si imprimono sulla superficie cui danno origine.

Viktor Sklovskij
Editori Riuniti

Armand Puig i Tárrech
Edizioni San Paolo

Gesù di Nàzaret è esistito veramente? Di quali documenti disponiamo? I quattro vangeli hanno un fondamento storico? E cosa nascondono gli scritti apocrifi? Gesù ebbe davvero fratelli e sorelle? Si sposò? Conobbe la comunità essena di Qumran? Cos'è il regno di Dio che predicava? E chi erano, nella realtà, i suoi dodici apostoli? Con instancabile rigore e un linguaggio accessibile a tutti, Armand Puig raccoglie, verifica e ordina gli infiniti indizi che decenni di ricerche hanno portato alla luce. Ne esce un racconto ponderato, storicamente fondato e di straordinaria solidità, che cambierà per sempre il vostro modo di leggere il vangelo.

Viktor Sklovskij
Il Saggiatore

Walter Kasper
Queriniana

George H. Mead
Giunti Editore

Si tratta di un'opera di psicologia sociale scritta da uno dei principali esponenti del Pragmatismo Americano. Il volume illustra il pensiero di Mead, secondo il quale la mente è il prodotto dell'interazione sociale (attraverso il linguaggio) tra più persone. Mead sviluppò le sue idee nel corso di Psicologia Sociale tenuto presso l'Università di Chicago dal 1900 in poi, corso che ebbe grande notorietà e influenza. Il libro è una raccolta organica di quelle lezioni, curata da un suo allievo, il filosofo Charles W. Morris. Un testo di riferimento per psicologi, filosofi, linguisti e sociologi.

Giuseppe Vacca
Viella

I tre saggi raccolti nel volume - La quistione politica degli intellettuali nei Quaderni del carcere, Dal materialismo storico alla filosofia della praxis e I Quaderni e la politica del Novecento - furono scritti fra il 1976 e il 1989. Con essi Giuseppe Vacca diede inizio a un nuovo modo di leggere Gramsci, innovando profondamente l'interpretazione del suo pensiero. Questi scritti aprirono la strada all'Edizione Nazionale e costituiscono fonti vitali degli studi gramsciani che stanno mutando l'immagine del pensatore sardo in Italia e nel mondo. Nel suo contributo Leggere Gramsci, fra tradizione e futuro Marcello Muste, curatore del volume, offre una testimonianza esemplare della loro influenza nella storiografia filosofica.

Furio Ravera
Rizzoli

Sergio Benvenuto
Orthotes

Dopo un secolo di studi sul grande viennese, Sergio Benvenuto guarda a Freud rinunciando a ogni schematismo di maniera: descrivere il sorgere stesso del pensiero freudiano come se esso accadesse ai nostri giorni. Una parte rilevante del libro è dedicata all'incontro del giovane Freud con le donne isteriche, quando, fresco medico, voleva ambiziosamente scoprire il segreto dei sogni e dell'isteria. Sono poi qui finalmente spiegate in modo non accademico alcune nozioni fondamentali della psicoanalisi, come quella di narcisismo, sublimazione, pulsione di vita e di morte, oltre che la teoria freudiana dei collettivi e dei capi, e il concetto di "fine analisi". Scritto in modo chiaro e scorrevole, ma senza banalizzazioni, questo testo apre le porte a una comprensione non di maniera del pensiero di uno dei pensatori più influenti e discussi dell'ultimo secolo.

Pierre Fédida
Einaudi

E' sufficiente eliminare i sintomi per guarire dalla depressione? Lo psicoanalista Fédida, in questo provocatorio saggio, individua il ruolo insopprimibile della psicoterapia per guarire dal "male di esistere", ricostruendo in prospettiva storica le origini e le implicazioni culturali della depressione.

Charlie Barnao
Rubbettino

Oggetto di questo libro è la ricostruzione di alcuni "anni di vita" di un gruppo di studiosi: il cosiddetto gruppo di Portici. Parliamo, cioè, di quel gruppo che - con sede alla facoltà di Agraria di Portici - nel periodo dall'immediato dopoguerra fino ai primi anni '60, ha costituito un punto di riferimento per gli studiosi italiani e per quelli stranieri in una serie di ricerche interdisciplinari (economia e politica agraria, botanica, agronomia, sociologia). Alcuni li hanno definiti un gruppo di amici, altri un gruppo di studiosi all'avanguardia, per altri ancora si è trattato di un gruppo di folli, per qualcuno - addirittura - di un gruppo di collaboratori della CIA. Per molti si è trattato di un gruppo di studiosi che, a vario titolo e da diversi approcci e punti di vista, con il loro lavoro hanno gettato le basi della sociologia italiana.

Jean-Luc Marion
Marcianum Press

In questo libro vengono presentati i risultati delle ricerche che in tema filosofico mirano a collocare la donazione al centro della riduzione, e quindi della fenomenologia. JEAN-LUC MARION nasce nel 1946 a Meudon (Francia). Ha insegnato a Poitiers, a Paris X-Nanterre ed attualmente è professore presso l'università Sorbona di Parigi (ex cattedra di E. Lévinas) e presso la Chicago University (ex cattedra di P. Ricoeur). È stato direttore di riviste quali Résurrection e Communio, attualmente dirige la collana Épiméthée (PUF) e la rivista Les Études Philosophiques. Presidente e membro di diversi e prestigiosi centri di ricerca, tanto in Francia quanto all'estero, ha ormai raggiunto una fama internazionale tale da poterlo considerare uno dei filosofi oggi più influenti al mondo.

Roberto Marchesini
Castelvecchi

La tecnosfera è un'entità sfuggente, magmatica, imprevedibile. Se fosse vero che l'essere umano ha il controllo progettuale sull'evoluzione della tecnica, la fantascienza dovrebbe essere una finestra sul futuro e l'innovazione portare a compimento il suo dettato visionario o, al limite, essere temporaneamente fermata dal gap realizzativo. Non è così. La tecnologia informatica ci ha trovato del tutto impreparati rispetto agli sviluppi che ha reso possibili: negli anni '50, uno fra i tanti jingle pubblicitari recitava che nel Duemila ci saremmo spostati su razzi intergalattici e avremmo realizzato qualunque cosa tramite piccole pastiglie, ma certo nessuno prevedeva lo sviluppo personale della computing performance o le ellissi biotecnologiche. La tecnosfera si nutre di epifanie improvvise, di colpi di scena che provocano balzi quantici sull'immaginario e, per il loro emergere massivo, ricordano gli equilibri punteggiati di Stephen J. Gould. Il filosofo Roberto Marchesini riflette su questa dimensione che riguarda la vita di ciascuno di noi.

Marc Jasinski
Arnoldo Mondadori Editore

Franz Brentano
Castelvecchi

In questo testo del 1915, Franz Brentano riassume il cuore del suo pensiero teologico, e articola una serrata riflessione sulla necessità - logica e ontologica - dell'esistenza di Dio. Figura tra le più influenti della psicologia e della filosofia ottocentesca, maestro di Edmund Husserl e Sigmund Freud, Brentano afferma come sia assolutamente necessario ammettere un principio intelligente per spiegare il corso naturale degli eventi mondani. Solo questo principio, infatti, è in grado di inquadrare in una prospettiva finalistica la molteplicità del reale, in modo che ogni singolo accadimento riceva un senso in connessione con la totalità del creato. Anche le moderne teorie scientifiche, dall'evoluzionismo all'entropia, si fondano per Brentano su una visione teleologica della natura, l'unica che rende possibile una lettura coerente dell'esistenza. L'unica, inoltre, in grado di giustificare i suoi aspetti negativi all'interno della più ampia bontà del progetto divino. Il testo è preceduto da una breve lettera indirizzata a un corrispondente anonimo, che Brentano esorta a non cedere alle tentazioni dell'agnosticismo dinanzi alle difficoltà, sempre superabili, di sviluppare una visione razionale della vita.

Laura Pariani
Sellerio editore

Ludwig Feuerbach
Mimesis

Carlo Antoni, Raffaele Mattioli
Edizioni Scientifiche Italiane

Paul Koschaker
Sansoni

Salvatore Veca
Bibliopolis

Vittorio Somenzi, Renato Cordeschi
Boringhieri