David Hilbert, Stefan Cohn-Vossen
Paolo Boringhieri

Antonio Massari
Edizioni D'Ars

David Watkin
Jaka Book

Stefania Colonna-Preti
Salviati Editore

Davide Borsa
Guerini studio

Monique Eleb Vidal, Anne Debarre-Blanchard
Archives d'Architecture Moderne

Giuseppina Perusini
Forum

Il conte Giuseppe Uberto Valentinis (1819-1901), pittore e studioso di storia dell'arte regionale, fu il più importante restauratore friulano della seconda metà dell'Ottocento. Per la sua attività di conservatore fu in contatto con rilevanti personalità italiane e straniere che pure si dedicavano allo studio e alla tutela dei beni culturali. Grazie alla sua perfetta padronanza del tedesco, Valentinis tradusse il trattato su "Il restauro e la rigenerazione dei dipinti ad olio" (1870) del chimico bavarese Maximilian Pettenkofer, e quindi s'adoperò per diffondere il metodo da questi ideato con una serie di corsi presso le più importanti gallerie italiane.

AA.VV.
Farnborough

Marco Eugenio
Silvana Editoriale

Emilio Sereni
Editori Laterza

Carlo Pirovano
s.e.

Joseph Azzi
Chirico

Anche all'interno del quadro mentale musulmano, dovrebbe essere possibile la discussione sulla natura del testo del Corano - discussione portata avanti da tradizionalisti come Suyuti (morto nel 1505). In tempi a noi più vicini, un dignitario ufficiale dell'Università di Al-Azhar, Muhammad Abdullah Draz, affrontava la questione in piena serenità, consapevole che l'atto di fede che stabilisce l'origine del testo non poteva bastare agli uomini della nostra epoca penetrati di critica filosofica e storica.

André Kedros
Marsilio editori

Jehovah Ordonnant de sa Main Puissante une Famille Cosmique, 1970

Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert und datiert. In ORAZIs abstrakter Bildphase kommt häufig seine starke Neigung zum Erschaffen kreisförmiger, oft verknoteter oder konzentrischer Formen zum Ausdruck. Diese Tendenz wird in der Bildphase der Jahre 1970-1977, genannt Ligne Circulaire, zentral, in der er die Reliefschöpfungen und den Bezug auf die Formen und eindrucksvollen Ereignisse der Natur aufgibt, um stattdessen die harmonische Dimension des Universums, die Geburt und Bewegung der Planeten und die Unermesslichkeit des Firmaments darzustellen. Die Farben werden weicher, sie sind kräftig und zugleich zart. In einigen Gemälden macht ORAZI auch faszinierende Darstellungen von Mutter Erde, die ihre Geschöpfe (Insekten, Vögel, Blumen) umarmt, oder vom Mond. Oder wie in diesem Werk, wo bereits im Titel ein direkter Bezug zur göttlichen Schöpfung zum Ausdruck kommt, nämlich die Darstellung „Gottes, der mit seiner mächtigen Hand die kosmische Familie ordnet“. Das Werk stammt aus der Familiensammlung des Künstlers. Es wird in einem Rahmen präsentiert.

Deckenleuchte mit 5 „Tropfen“ aus Messing und Opalglas.

Tisch aus gebeiztem Buchenholz mit 4-Sterne-Untergestell aus emailliertem Metall und Messing und mit Resopal überzogener Holzplatte.

Der Trinker

Öl auf Leinwand. Das Gemälde erinnert in seinem Bildstil und seiner Thematik an die Werke von Giacomo Francesco Cipper, genannt Todeschini, einem Künstler österreichischer Herkunft, der sich in Mailand niederließ. Er war ein Spezialist für Marktszenen, Open-Air-Konzerte, Kartenspieler und Szenen aus dem bescheidenen Alltagsleben, die er mit einem lachenden, karikaturhaften Akzent und der Suche nach komischen Effekten schuf. Wie in diesem Werk, das einen einfachen Mann darstellt, der Wein trinken möchte: Trotz der Elendigkeit, die seine Kleidung erkennen lässt, wirkt der Mann fröhlich und lachend, vielleicht aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums, und soll nicht die Trostlosigkeit, sondern die Vitalität und den Spaß des Alltagslebens darstellen, so elend es auch sein mag. Das Gemälde wurde restauriert und neu gefüttert und verfügt auf der Rückseite des Rahmens über eine kleine Kartusche mit Einzelheiten zur durchgeführten Restaurierung. Es wird in einem restaurierten antiken Rahmen präsentiert.

50er-60er Jahre

3-Sitzer-Sofa, Schaumstoffpolsterung und Stoffbezug, emaillierte Metallbeine mit Messingspitzen.

Italien, Mitte des XIX Jhs

Fein geschnitzte Schatulle aus Walnuss und Walnusswurzel, getragen von vier Füßen in Tierpfotenform. Vier in die Ränder geschnitzte Karyatiden schmücken die Schatulle. Der Deckel ist mit einer künstlichen Stickerei verziert, die in einen Rahmen mit sich wiederholenden Motiven eingefasst ist. Innenseite mit Papier ausgekleidet.

Italien, Anfang des XIX Jhs

Paar Nachttische im Empire-Stil aus dem frühen 19. Jahrhundert. Sie ruhen auf zwei hohen Sockelfüßen und haben auf den Pilastern, seitlich der Türen, zwei ebonisierte Halbsäulen mit vergoldeten Kapitellen, von denen eine ersetzt wurde, darüber eine vorspringende Schublade unter der Platte. Aus massivem Walnussholz mit Pappelholz-Innenausstattung.

Chiavari, Ende des XIX Jhs

Fünf Chiavarine-Stühle aus dem späten 19. Jahrhundert. Aus Ahorn gefertigt, sind sie superleicht und weisen die typische Drechselarbeit an Beinen und Rückenlehnenstäben auf. Sitzfläche aus Rohrgeflecht. Diese Stühle erfreuten sich im 19. Jahrhundert aufgrund ihres Designs und ihrer Leichtigkeit großer Beliebtheit und wurden in die ganze Welt exportiert. Sie waren nicht nur sehr beliebt, sondern galten auch als elegant und sind in allen europäischen Palästen zu finden.

1960er Jahre

Kommode mit Spiegel, Mahagonifurnier und Schubladenfront mit Farbspiel durch Kombination aus exotischen Holzfurnieren, rückseitig behandelte Glasplatte, Marmoreffekt.

60er-70er Jahre

Drehhocker, Sperrholz und emailliertes Metall.

70er Jahre

Wandspiegel mit Beleuchtung, Spiegelglas und Diffusoren aus weißem Glas.