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GEMÄLDE ONLINE | GALERIE FÜR ALTE UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST - Seite 3

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Der Gitarrenspieler Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XIX Jhd
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Der Gitarrenspieler Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XIX Jhd

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Der Gitarrenspieler Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XIX Jhd

Öl auf Leinwand. Mitteleuropäische Schule der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde bezieht sich auf eine Grafik von Johann Gottfried Haid (1704–1767), einem deutschen Kupferstecher, der für seine Schabkunstkopien nach Werken großer Meister bekannt war. Das Originalwerk stammt vermutlich von Antonio Mercurio Amorosi (1660–1738), der für seine Porträts populärer Persönlichkeiten im „Bambocciante“-Stil bekannt war. Unser Gemälde weist einige kleine Unterschiede zur Referenzgrafik auf. Es befindet sich noch auf der ersten Leinwand und wird in einem Rahmen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts präsentiert.

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Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd
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Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd

Anbetung der Hirten

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Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd

Anbetung der Hirten

Öl auf Leinwand. Eine Komposition, die von Anhängern und Schülern der Bassano-Schule mehrfach reproduziert wurde, insbesondere ein Werk von Jacopo Bassano (1515–1592). In der Originalszene, die hier mit getreuer Figurenkomposition, aber nicht mit getreuer Farbgebung wiedergegeben wurde, näherte sich Bassano dem Thema einerseits unter Beachtung der Tradition, andererseits mit Neuerungen. Die Szene dient als Kulisse für archäologische Ruinen, ein häufiges Element in der italienischen Ikonographie der Geburt Christi. Hier sehen wir eine Reihe zerbrochener Säulen auf einem hohen Sockel, nach dem Vorbild griechischer Tempel, an die eine Hütte lehnt. Die ungewöhnliche architektonische Struktur symbolisiert die Überwindung des Heidentums und den Aufbau der christlichen Kirche, deren Gründungsakt die Geburt Jesu ist. Die Hirten stehen im Zentrum der Szene, und wäre da nicht die linke Seite des Gemäldes, könnte es wie eine Genreszene mit ländlichem Charakter wirken. Der Hirte kniet von hinten und zeigt seine nackten Füße, eine Erinnerung an seine extreme Demut, und hält ein Lamm, das Opfertier par excellence, ein Hinweis auf die zukünftige Passion Christi. Ganz rechts eine merkwürdige Einfügung: Ein kauernder Junge bläst auf eine brennende Glut, in einem vergeblichen Versuch, die Flamme wieder zu entfachen. In dieser Replik treten die gelben und roten Töne der Gewänder der beiden Hirten in der Mitte und des Jungen rechts hervor, die sogar bei den Figuren der Heiligen Familie in ihrer Lebhaftigkeit vorherrschen und sich von den Ockertönen der Landschaft und der Architektur im Hintergrund abheben. Das Gemälde wurde im 19. Jahrhundert restauriert und neu gefüttert, wobei der Rahmen ersetzt wurde (auf ihm befinden sich zeitgenössische Schriften in englischer Sprache, vermutlich Exportadressen). Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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George Goodwin Kilburne Szene mit Wachen in der Stadt England 1875
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George Goodwin Kilburne Szene mit Wachen in der Stadt England 1875

Szene mit Wachen in der Stadt, 1875

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George Goodwin Kilburne Szene mit Wachen in der Stadt England 1875

Szene mit Wachen in der Stadt, 1875

Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. Der englische Maler George Goodwin Kilburne spezialisierte sich auf Genreszenen aus dem Leben der viktorianischen Oberschicht, darunter Jagdszenen und Wohnzimmerszenen, die sich alle durch Eleganz und die Liebe zum Detail, insbesondere der weiblichen Figuren, auszeichnen. 1875 hielt sich Kilburne einige Monate in Rom auf und bereiste anschließend weitere italienische und europäische Städte. Die hier dargestellte Szene, die tatsächlich aus dem Jahr 1875 stammt, scheint in Rom angesiedelt zu sein: Auf einem Wachposten in der Stadt, wie der Blick durch die offene Tür deutlich macht, ruhen sich einige Soldaten in der Uniform der vatikanischen Garde aus. Das Werk wird in einem Rahmen aus dem späten 19./frühen 20. Jahrhundert präsentiert.

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Die Anbetung der Heiligen Drei Könige Öl auf Leinwand XIX-XX Jhd
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Die Anbetung der Heiligen Drei Könige Öl auf Leinwand XIX-XX Jhd

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Die Anbetung der Heiligen Drei Könige Öl auf Leinwand XIX-XX Jhd

Öl auf Leinwand. Die Szene der bekannten evangelischen Episode der Anbetung der Heiligen Drei Könige spielt in einem ungewöhnlichen Rahmen: Die Heilige Familie befindet sich nicht in einer Hütte oder einem Stall, sondern vor den architektonischen Überresten eines imposanten Marmorgebäudes; auf einem Hügel gelegen, sieht sie im Hintergrund eine flache, vegetationsreiche Landschaft mit Dörfern und zahlreichen Kirchtürmen. Die Figuren der Könige und der Familie sind mit zarten Linien, leuchtenden, aber abgestuften Farben und detaillierten Details dargestellt; außerdem erscheint in der rechten Ecke der Szene eine abgemagerte, arme, undeutliche Gestalt, ein Bettler, der sich, verborgen im Schatten des Palastes, verbeugt, um dem kleinen Jesus zu huldigen, auf Augenhöhe mit den reichen und mächtigen Königen in seiner demütigen Hingabe. Auf der Rückseite der Leinwand finden sich Spuren kleiner Restaurierungen. Unten rechts befindet sich ein leichter Schnitt. Das Werk wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Kopie aus Pierre Mignard Jesus auf dem Weg nach Golgatha XVIII Jhd
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Kopie aus Pierre Mignard Jesus auf dem Weg nach Golgatha XVIII Jhd

Jesus auf dem Weg nach Golgatha

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Kopie aus Pierre Mignard Jesus auf dem Weg nach Golgatha XVIII Jhd

Jesus auf dem Weg nach Golgatha

Öl auf Leinwand. Das Werk ist eine Replik des von Pierre Mignard geschaffenen und Ludwig XIV. geschenkten Werks, das heute im Louvre in Paris aufbewahrt wird. Die dramatische Szene spielt sich unmittelbar vor den Mauern Jerusalems ab; eine Prozession begleitet Jesus auf seinem Weg zum Kalvarienberg, der im Hintergrund rechts mit den bereits aufgestellten Kreuzen der beiden Verbrecher zu erkennen ist. Das Kreuz Christi wird hingegen von Simon von Cyrene getragen, der nach Jesu x-tem Sturz von den Wachen gezwungen und mit einer Peitsche grob zum Aufstehen gezwungen wird. Vor Christus schreiten die beiden gefesselten Verbrecher, begleitet von einigen Dienern; links steht die Gruppe frommer Frauen, die Maria, die von Trauer gebrochen ist, begleiten und ihr beistehen. Im Gegensatz zu dieser Gruppe steht rechts eine weitere Gruppe von Frauen aus dem Volk, die in frommer Anteilnahme zusehen und die Blicke ihrer Kinder von dem schrecklichen Schauspiel abwenden. Die Landschaft im Hintergrund ist karg und öde, unter einem Himmel, der sich mit grauen und dunklen Wolken füllt. Das Werk wurde Mitte des 20. Jahrhunderts restauriert, neu gefüttert und auf einen neuen Rahmen montiert. Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Hsiao Chin Horizont Acryl und Mischtechnik auf Leinwand 1962
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Hsiao Chin Horizont Acryl und Mischtechnik auf Leinwand 1962

Horizont, 1962

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Hsiao Chin Horizont Acryl und Mischtechnik auf Leinwand 1962

Horizont, 1962

Acryl und Mischtechnik auf Leinwand. Unten in der Mitte signiert und datiert. Hsiao Chin, ein Künstler taiwanesischer Herkunft, der lange Zeit in Mailand lebte und arbeitete, begriff Kunst als einen Weg des Wachstums und des Wissens, eine spirituelle Reise durch Zeit und Raum, die über alle geografischen und kulturellen Grenzen hinausgeht. In seinen Werken verbinden sich die spirituellen Praktiken des Ostens perfekt mit den künstlerischen Experimenten des Westens, die er durch seine langen Aufenthalte in verschiedenen Ländern der Welt kannte. Einerseits können seine Gemälde an eine geschriebene Seite erinnern, auf der der Künstler auf östliche Symbolik zurückgreift und eine Botschaft aus subtilen Zeichen, fast Ideogrammen, schafft, die sich mit geometrischen Formen abwechseln, die an uralte und gemeinsame Bedeutungen erinnern (Kreise, Quadrate, Spiralen...); andererseits wirken die kühne, energiegeladene Farbwahl und die Pinselstriche, mal hektisch und funkelnd, mal flüssiger und kalibrierter, „westlich“. Der Künstler sagte über sich selbst: „Heute ist mir die Frage, ob meine Kunst chinesisch oder global ist, nicht mehr wichtig. Ich versuche, diese Grenzen zu überschreiten, mit dem Ziel, neue Werke zu schaffen, die nicht durch Techniken und Ideen bedingt sind.“ (Hsiao Chin, 2016). Das hier präsentierte Werk aus dem Jahr 1962 stammt aus der Zeit, die Hsiao Chin zunächst in Europa und dann in New York verbrachte, wo er mit allen neuen Strömungen der Abstraktion in Berührung kam, die in seiner Malerei „einen neuen Kurs“ bestimmten, in dem die Annäherung an den amerikanischen Minimalismus und die Hard-Edge-Malerei deutlich wird (Malerei mit „scharfen Kontrasten“ oder ein Bildstil, der sich durch scharfe und deutliche Kontraste zwischen verschiedenen Farbbereichen auszeichnet, die einfache geometrische Formen oder gerade Linien sein können. Die Farbe jedes Bereichs ist überwiegend homogen und monochrom). Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert. Das Werk stammt aus einer Privatsammlung in Mailand, die den direkten Kontakt der Familie mit dem Künstler durch eine Reihe von Fotoaufnahmen in seiner Firma dokumentiert (Kopien beigefügt).

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Kain und Abel Antikes Gemälde Nordeuropa XVII-XVIII Jhd
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Kain und Abel Antikes Gemälde Nordeuropa XVII-XVIII Jhd

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Kain und Abel Antikes Gemälde Nordeuropa XVII-XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Norditalienische Schule des 17. und 18. Jahrhunderts. Die bekannte biblische Szene des Streits zwischen den beiden Brüdern, den Söhnen Adams und Evas, der schließlich zum Brudermord Abels durch Kain führt, ist hier in einer italienischen Landschaft mit üppiger Vegetation dargestellt, die durch zwei besondere Feuer ergänzt wird. Seitlich der beiden Figuren, die die Mitte der Szene einnehmen, befinden sich zwei Opferfeuer mit brennendem Feuer. Während jedoch von Abels Feuer links hoher Rauch aufsteigt, der von den darüber liegenden Wolken aufgesogen wird, um die Annahme dieses Opfers durch Gott anzuzeigen, ist Kains Feuer niedrig, fast erdrückt von der Glut, und es steigt kein Rauch auf – ein Zeichen dafür, dass Gott es ablehnt. Auch die rote Farbe von Abels Tunika soll seinen Opferwert, sein Martyrium, betonen. Das Gemälde muss gereinigt werden. In einem zeitgenössischen Rahmen.

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Sant'Ilario Modernes Bild Signiert Mario Guerzoni Italien 1945
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Sant'Ilario Modernes Bild Signiert Mario Guerzoni Italien 1945

Sant'Ilario 1945

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Sant'Ilario Modernes Bild Signiert Mario Guerzoni Italien 1945

Sant'Ilario 1945

Öl auf Leinwand. Signiert und datiert unten links. Titel auf der Rahmenrückseite. Der Maler Mario Guerzoni zeichnete sich als Landschaftsmaler aus und bot Einblicke in verschiedene Teile Italiens, oft Küstenansichten. Sant'Ilario liegt an der Riviera di Levante, im Golfo Paradiso, an den Hängen des ligurischen Apennins. Gerahmt.

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Die Flucht aus der Belagerten Stadt Antikes Bild des XVII Jhs
ARARPI0284584

Die Flucht aus der Belagerten Stadt Antikes Bild des XVII Jhs

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Die Flucht aus der Belagerten Stadt Antikes Bild des XVII Jhs

Öl auf Leinwand. In einer italienischen Landschaft konzentriert sich die Szene auf eine Gruppe von Bürgern, die versuchen, aus der belagerten und niedergebrannten Stadt zu fliehen. Sie transportieren ihre Waren auf einem Karren und führen die kleine Herde an; eine kleine Gruppe feindlicher Soldaten hat sie jedoch verfolgt und versucht, sie mit gezogenen Waffen aufzuhalten. Auf der Rückseite des Rahmens befindet sich eine Bleistiftinschrift, die das Werk Jan Both (1618–1652) zuschreibt, einem niederländischen Maler, der vor allem für seine italienischen, oft von Figuren belebten Landschaften bekannt ist. Das Gemälde wurde in der Vergangenheit restauriert und unterfüttert. Es muss derzeit gereinigt werden. Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Antikes Gemälde Die Heilige Familie Öl auf Leinwand Europa
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Antikes Gemälde Die Heilige Familie Öl auf Leinwand Europa

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Antikes Gemälde Die Heilige Familie Öl auf Leinwand Europa

Öl auf Leinwand. Norditalienische Schule des 17. Jahrhunderts. In dieser Heiligen Familie ist Maria die zentrale Figur: Sie sitzt im Zentrum der Szene, wendet ihr Gesicht nach links Josef zu und lauscht aufmerksam und konzentriert dem, was ihr Begleiter ihr aus einem Buch vorliest. Währenddessen decken die Arme der Frau liebevoll das kleine Jesuskind mit einem Tuch zu, das friedlich in der Wiege rechts von seiner Mutter schläft. Auch das Gesicht des Kindes ist beleuchtet und strahlt sein Licht auf seine Mutter aus. Im Hintergrund ist eine italienische Landschaft zu sehen. Die Figuren wirken harmonisch und ausgewogen in ihren Körperbewegungen, und die gesamte Szene strahlt eine Ruhe und häusliche Gelassenheit aus, sehr irdisch. Das Gemälde wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts doubliert. Spuren früherer Risse und leichte Farbverluste sind sichtbar. Es wird in einem goldenen Rahmen aus dem frühen 20. Jahrhundert präsentiert (Vergoldung verloren).

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Landschaft mit Figuren Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd
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Landschaft mit Figuren Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Landschaft mit Figuren Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf der Rückseite befindet sich eine handschriftliche Kartusche aus dem Mai 1835, die mehrere bedeutende Familien (Castelbarchi, Fraganeschi, Castelbarco Litta Albani) aus Norditalien angibt, denen das Gemälde wahrscheinlich gehörte. Das Gemälde zeigt eine nordische, eher karge Landschaft, die von einem Wasserlauf durchzogen wird. Ein Weg, auf dem Wanderer vorbeiziehen, führt zu dem Dorf am Fuße des Hügels. Das Gemälde befindet sich in einem zeitgenössischen Rahmen, in dem einige Teile fehlen.

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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd
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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Es zeigt eine üppige Vegetation mit laubbedeckten Bäumen, die von einem reißenden Wasserlauf durchzogen wird. Im Hintergrund sind Bauernhäuser und Herden auf dem Land zu erkennen. Auf der Rückseite befindet sich eine alte Kartusche mit der Angabe „Flämisch“ und einem Preis in Lire. Restauriert und unterfüttert, wird es in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Mutter mit Kind Modernes Gemälde Signiert G. Migneco des XX Jhs
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Mutter mit Kind Modernes Gemälde Signiert G. Migneco des XX Jhs

Mutter mit Kind

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Mutter mit Kind Modernes Gemälde Signiert G. Migneco des XX Jhs

Mutter mit Kind

Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert. Auf der Rückseite befindet sich eine Echtheitskartusche von „Meeting Art Roma“ mit den Daten des Werks sowie ein Herkunftsstempel des „Centro Artistico Mercurio, Mailand“. Giuseppe Migneco, ursprünglich aus Messina stammend, aber in jungen Jahren nach Mailand gezogen, war neben Aligi Sassu, Renato Birolli, Bruno Cassinari und Renato Guttuso einer der Hauptvertreter der Corrente-Gruppe, die sich der europäischen künstlerischen Avantgarde öffnete. Im Sinne einer Malerei mit sozialem Engagement untersucht er die Realität mit kritischem, objektivem und historischem Blick. Seine Figuren mit harten, kantigen Gesichtern, gezeichnet von harter Arbeit und in leuchtenden und kräftigen Tönen wiedergegeben, erinnern an sein Sizilien mit seinen gewalttätigen und klaren Zügen, aber auch an den sozialen Realismus der mexikanischen Wandmaler. In diesem Werk erscheinen seine charakteristischen Figuren (die sowohl aus Sizilien als auch aus Mexiko stammen könnten!) bei einer sehr prosaischen und realistischen Tätigkeit des alltäglichen Lebens: eine Mutter, die den Kopf ihres Sohnes kämmt und reinigt, der wahrscheinlich von Parasiten befallen ist. Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.

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Genreszene Antikes Gemälde Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd
ARARPI0286052

Genreszene Antikes Gemälde Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd

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Genreszene Antikes Gemälde Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Nordeuropäische Schule des 18. Jahrhunderts. In der Nähe einer kleinen Gebäudegruppe entlang der unbefestigten Straße spielt sich eine Szene des volkstümlichen Lebens ab, die von verschiedenen Figuren belebt wird: Im Vordergrund rechts bieten zwei Jäger einer schwangeren Frau, die in Begleitung ihres Begleiters zu Pferd reist, ihre Beute und etwas Obst an; im Hintergrund sitzen zwei Frauen mit ihren Kindern auf dem Boden und ruhen sich aus; eine der beiden stillt ihre Kinder; und wieder unterhalten sich Gruppen von Menschen, während andere auf die Heuhaufen klettern, die unter der Scheune liegen. Die Figuren fallen durch die leuchtenden Farben ihrer Kleidung vor dem fast monochromen Hintergrund in Erdtönen auf, wobei die Gebäude mit der flachen und kargen Landschaft verschmelzen. Das Gemälde, das noch auf der ersten Leinwand gemalt ist, weist auf der Rückseite einen kleinen Riss auf. Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Antikes Bild Landschaft mit Ruinen und Figuren des XVIII Jhs
ARARPI0284873

Antikes Bild Landschaft mit Ruinen und Figuren des XVIII Jhs

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Antikes Bild Landschaft mit Ruinen und Figuren des XVIII Jhs

Öl auf Leinwand. Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf der Rückseite befindet sich eine handschriftliche Kartusche aus dem Mai 1835, die mehrere bedeutende Familien (Castelbarchi, Fraganeschi, Castelbarco Litta Albani) aus Norditalien angibt, denen das Gemälde wahrscheinlich gehörte. Das Gemälde zeigt eine nordische Landschaft mit felsigen Gipfeln links, in die architektonische Ruinen eingefügt sind, an denen Figuren vorbeiziehender Wanderer zu sehen sind. Das Gemälde wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Antikes Bild mit Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd
ARARPI0190608

Antikes Bild mit Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Antikes Bild mit Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Ölgemälde auf Leinwand. Mitteleuropäische Schule des achtzehnten Jahrhunderts. Unter einem blauen Himmel ist eine große, ziemlich karge Landschaft dargestellt, mit einem Waldrand, der sich zu einem felsigen Tal hin öffnet, mit einem zwischen den Felsen fließenden Fluss und schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund; im Vordergrund verstreut einige Hirtenfiguren mit ihren Herden. Auf dem Keilrahmen auf der Rückseite des Gemäldes verweist eine Kartusche auf Poussin, den Künstler, der den Klassizismus des 17. Jahrhunderts repräsentierte und dessen malerische Methoden den Autor des Gemäldes inspirierten. Das Gemälde, doubliert, wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Antikes Gemälde Landschaft mit Ruinen Öl auf Leinwand des XVIII Jhs
ARARPI0184974

Antikes Gemälde Landschaft mit Ruinen Öl auf Leinwand des XVIII Jhs

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Antikes Gemälde Landschaft mit Ruinen Öl auf Leinwand des XVIII Jhs

Öl auf Leinwand. Italienische Schule des achtzehnten Jahrhunderts. In einer ziemlich kargen Landschaft, mit architektonischen Ruinen auf der linken Seite und schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund auf der rechten Seite, gehen einige Hirten den Weg entlang und führen ihre Herden von Kühen, Schafen und Ziegen. In der nordischen Landschaftskulisse erzeugen der rosafarbene Himmel und der pastorale Charakter der Szene jene idealistische Atmosphäre, die typisch für die Landschaftsmalerei des 18. Jahrhunderts ist, in der die Befriedigung des Gefühls statt der Absicht einer realistischen Umsetzung vorherrschte. Das restaurierte und doublierte Gemälde wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Landschaft mit Fluß Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd
ARARPI0286053

Landschaft mit Fluß Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Landschaft mit Fluß Antikes Gemälde Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Die Landschaft einer üppigen Vegetation mit einer Bergkette mit scharfen Gipfeln im Hintergrund wird durch die Anwesenheit dreier Wäscherinnen belebt, die mit Schubkarren voller Wäsche zum Fluss gehen, während ein Reisender die kleine Brücke über den kleinen Bach überquert. Das Werk ist im Stil Antonio Peruzzinis (1650–1724) ausgeführt, vermutlich von einem seiner Schüler oder Anhänger. Peruzzini war eine Schlüsselfigur der Landschaftsmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts. Ausgehend vom Ausdruck des 17. Jahrhunderts gelangte er zu einer Interpretation der für das Rokoko typischen Bewegung und Farbgebung, indem er hellere und leuchtendere Töne verwendete und seinen Gemälden eine gewisse Vitalität verlieh. Die Farbgebung ist besonders ausgeprägt, insbesondere in der Schraffur der menschlichen Figuren, die durch dicke, stoffliche Pinselstriche umrissen sind und sich dadurch im Vordergrund aus der Landschaft abheben. Das Gemälde wurde bereits restauriert und unterfüttert und befindet sich in gutem Zustand. Es wird in einem stilvollen Rahmen präsentiert.

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Landschaft mit Hirten und Schafen Antikes Bild XVIII Jhd
ARARPI0286059

Landschaft mit Hirten und Schafen Antikes Bild XVIII Jhd

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Landschaft mit Hirten und Schafen Antikes Bild XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Mitteleuropäische Schule des 18. Jahrhunderts. Im Zentrum der Szene, eingebettet in eine üppige Vegetation, ist ein Hirte mit seiner Schafherde in einem Moment der Ruhe dargestellt; dahinter das Bauernhaus mit Stall. Auf der Rückseite befindet sich ein Sammlungsetikett, und auf dem Rahmen ist handschriftlich das Wort „Tedesco“ (Deutsch) eingraviert, vermutlich als Hinweis auf die Herkunft. Das Gemälde befindet sich auf der ersten Leinwand, mit Originalrahmen und neu vergoldetem zeitgenössischem Rahmen.

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Das Mönche-Mittagessen Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd
ARARPI0132200

Das Mönche-Mittagessen Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd

Das Fraticelli-Mittagessen

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Das Mönche-Mittagessen Öl auf Leinwand Italien XVIII Jhd

Das Fraticelli-Mittagessen

Öl auf Leinwand. Genuesische Schule des achtzehnten Jahrhunderts. In einem großen Raum mit Bogenfenstern, die sich zur Straße öffnen, teilen sich auf dem Boden sitzende Mönche eine einfache Mahlzeit auf einem weißen Tuch. Die Szene bezieht sich auf die Sphäre von Alessandro Magnasco, bekannt als Lissandrino (1667 -1749), einem genuesischen Künstler, der als einer der originellsten Maler des italienischen 18. Szenen aus dem Leben der Kapuziner oder Camaldolese Brüder beschäftigt in den meisten Aktivitäten variiert, von in der Bibliothek zur Beichte zu studieren, von der Arbeit von Schärfer oder Schreiner in den Klosterwerkstätten der einfachen Erinnerung um das Feuer: in diesen Arbeiten können Sie alle schätzen die Ausdrucksfreiheit der Bürste des Künstlers. bewegt sich auf der Leinwand mit schnellen Berührungen Flammen, Kamine, Katzen, Bücher, Hunde, schlechte Schalen, Gläser, Bücher, schlechte geflickten Kleider, Stühle und Hocker, kurz gesagt, eine ganze tägliche Welt zu beschreiben , Gesten und Dinge mit einem ganz besonderen und unverwechselbaren Technik gebaut, einer Mischung aus lebhaften Farben und fast alle spielten auf monochrome, auf dem ein paar, geschickten Strichen Licht Abstiegs aus Form und consis zu geben den knochigen Gestalten der Mönche. Der Autor des hier vorgeschlagenen Werks war sicherlich in der Gegend von Magnasco ausgebildet und von seinem Stil inspiriert, obwohl er ruhiger ist, ohne die Blitze und die Interpretationsfreiheit, die oft respektlos oder ironisch gegenüber den Figuren der Brüder ist; er konnte das Spiel von Hell-Dunkel, Licht und Schatten, die aus einem Monochrom in Brauntönen fließen, aufgreifen und dennoch ein Werk von hervorragender Bildqualität schaffen. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde präsentiert sich in einem vergoldeten Rahmen aus den frühen 1900er Jahren.

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Ruhe auf der Flucht nach Ägypten Öl auf Leinwand XVIII-XIX Jhd
ARARPI0153881

Ruhe auf der Flucht nach Ägypten Öl auf Leinwand XVIII-XIX Jhd

Ruhe auf der Flucht nach Ägypten

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Ruhe auf der Flucht nach Ägypten Öl auf Leinwand XVIII-XIX Jhd

Ruhe auf der Flucht nach Ägypten

Öl auf Leinwand. XVIII-XIX Jahrhundert. Das sakrale Thema in dieser Szene nimmt eine vertraute Konnotation an, voller sehr irdischer Zärtlichkeit und Intimität: in einem fast exotischen Kontext, der an eine Palmenoase in der Wüste und eine Wasserquelle in einer kargen und hügeligen Landschaft erinnert. Joseph und Maria ruhen sich während ihrer Flucht nach Ägypten aus, um der Verfolgung durch Herodes zu entkommen; die Mutter hält das Jesuskind zärtlich auf den Knien, schaut es zärtlich an und wickelt es, während Josef ihnen zufrieden und entspannt zusieht. Die ganze Szene ist geprägt von der Dominanz braun-ockerfarbener Farben, von denen sich nur Marias Kleid in ihren traditionellen blauen und roten Farben unterscheidet; im Hintergrund ein klarer Himmel in den Farben einer gerade angebrochenen Morgendämmerung mit Rosatönen. Die Leinwand wurde auf einen neuen Rahmen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts aufgebracht und in einen Rahmen aus der gleichen Zeit eingesetzt, der einige Mängel aufweist.

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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Niederlande des XIX Jhs
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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Niederlande des XIX Jhs

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Landschaft mit Fluss Antikes Gemälde Niederlande des XIX Jhs

Öl auf Leinwand. Niederländische Schule, spätes 19. Jahrhundert. Unbekannte Signatur und Datierung '80 unten links. Metallplatte am Rahmen mit der Aufschrift „Ashelard Holland 1880“. Die Landschaftsansicht, eine weite, kultivierte Landschaft mit sanften Hügeln, wird von einem Wasserlauf durchzogen, auf dem einige Boote fahren. Am linken Ufer befindet sich eine kleine Häusergruppe mit einer kleinen Kirche; einige Wanderer kreuzen den Weg. Das Gemälde, noch auf der ersten Leinwand, wird in einem neu vergoldeten Rahmen aus den frühen 1900er Jahren präsentiert.

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Antikes Bild mit Figuren und Tiere Europa des XVIII Jhs
ARARPI0286058

Antikes Bild mit Figuren und Tiere Europa des XVIII Jhs

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Antikes Bild mit Figuren und Tiere Europa des XVIII Jhs

Öl auf Leinwand. Mitteleuropäische Schule des 18. Jahrhunderts. Die weite, vegetationsreiche nordische Landschaft wird von einem kleinen Bach durchzogen, an dem im Vordergrund eine Kuhherde trinkt. Besonders hervorzuheben ist der Hirte, der am Ufer kniet und ein Gebet spricht; zwei weitere Wanderer in der Nähe beobachten ihn. Auf der Rückseite befindet sich eine Sammlungskartusche, und auf dem Rahmen ist handschriftlich das Wort „Deutsch“ eingraviert, vermutlich als Hinweis auf die Herkunft. Das Gemälde befindet sich auf der ersten Leinwand, mit dem Originalrahmen und einem neu vergoldeten zeitgenössischen Rahmen.

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Il Pian Rosa Modernes Bild Signiert Luigi Comolli des XX Jhs
ARARNO0284812

Il Pian Rosa Modernes Bild Signiert Luigi Comolli des XX Jhs

Pian Rosa

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Il Pian Rosa Modernes Bild Signiert Luigi Comolli des XX Jhs

Pian Rosa

Öl auf Karton. Unten rechts signiert. Auf der Rückseite mit Bleistift eine weitere Signatur und der Ortsangabe Pian Rosa. Der Titel bezeichnet den großen Gletscher, der im Hintergrund in der Lücke zwischen den Pflanzen der Ebene vor der Alpenkette sichtbar ist. Pian Rosa (oder Plateau Rosa) ist ein Gletscher im Schweizer Wallis in den Walliser Alpen, gleich hinter der italienisch-schweizerischen Grenze, in der Matterhorngruppe. Luigi Comolli, ein Mailänder Künstler, tat sich durch seine Landschaftsmalerei, vor allem Norditaliens, und seine Stillleben hervor. In seinen Werken findet sich der impressionistische Einfluss wieder, der aus seiner prägenden Jugend in Paris stammt. Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.

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