Unternehmen, das sich auf den Kauf/Verkauf von Möbeln und Kunstgegenständen sowie Sammlerstücken moderner Kunst, Design, Antiquitäten, alten und zeitgenössischen Gemälden, Vintage-Kleidung sowie alten und seltenen Büchern spezialisiert hat.

Italien 1920er 1930er Jahre

Ein gemeißelter und mit Sticheln verzierter Silberkrug. Holzgriff, Glasinnenseite. Auf dem Boden eingravierte Silber- und Silberschmiedemarken.

Sideboard mit Schiebetüren, einer Flügeltür und offenen Schubladen aus Teakfurnier und Resopal mit emaillierten Metallbeinen. Dieses in Italien gefertigte Sideboard besticht durch seine markanten Details: Die cremefarbenen, mit Resopal verkleideten Schiebetüren, die hervorstehenden, ebenholzfarbenen Holzgriffe und das Teakfurnier ergeben eine markante Farbkombination, die dieses Möbelstück zu einem echten Unikat macht und perfekt in ein Wohnzimmer mit Vintage-Flair passt.

Österreichisch-Ungarische Monarchie, Mitte des 19. Jahrhunderts

Biedermeier-Schreibtisch aus Mahagoni und Wurzelholz. Dreischübige Vitrine mit geschnitzter Balustrade, vier Schubladen an der Vorderseite, von denen die erste mit einem Griff und einer Klappe versehen ist. Darin verbirgt sich ein Schreibtisch mit Ledereinlage an der Oberseite, ein Schrank mit vier Schubladen, eine davon mit Federmechanismus, und ein offenes Mittelfach. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Mitte des 19. Jahrhunderts.

Italien, 20. Jahrhundert

Zeitgenössische Kommode mit floralen und Blattintarsien. Geschwungene Front mit drei Schubladen, obere Klapptür, hinter der sich ein Schrank mit kleinen Schubladen, offenen Fächern und einer zentralen Tür verbirgt. Wilde Füße. Italien, 20. Jahrhundert.

England 1936

Ovales Silbertablett mit ziseliertem und graviertem Dekor, das Weinreben darstellt. Gewellter Rand. Auf der Rückseite eingravierte Silberschmiede- und Silberschmiedemarken. 655 Gramm.

Vintage-Möbelstück, das als Bücherregal oder Ausstellungsstück verwendet werden kann, aus Ahornfurnierholz mit Rädern und Regalen auf beiden Seiten.

Frankreich im 19. Jahrhundert

Paar Sessel aus Palisanderholz. Die Armlehnen werden von geschwungenen, in Locken auslaufenden Pfosten getragen, die Vorderbeine sind gedrechselt und kegelstumpfförmig mit Rollen, die Hinterbeine sind säbelförmig. Sitz, Rückenlehne und Armlehnen sind gepolstert. Frankreich, 19. Jahrhundert.

Italien, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Sofa im neoklassizistischen Stil aus geschnitztem und vergoldetem Holz. Gedrechselte Beine und geschwungene Armlehnen, gepolsterte Rückenlehne und Sitzfläche. Italien, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Paar Stühle mit einteiliger Rückenlehne und Sitzfläche aus weiß lackiertem Sperrholz, Beine aus Stahlrohr.

Italien, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts

Empire-Nachttisch aus Nussbaumholz. Front mit einer aus dem Unterbau hervorstehenden Schublade, Mitteltür und Schublade darunter. Paar gedrechselte Säulen mit geschnitzten und vergoldeten Kapitellen, Sockelfüße. Italien, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts.

Couchtisch aus emailliertem und verchromtem Metall mit rechteckiger Glasplatte. Kleiner Absplitterung an der Platte, wie auf den Fotos zu sehen.

Italien, spätes 19. Jahrhundert

Couchtisch aus Gusseisen. Runde Eichenplatte, getragen von drei geschwungenen Beinen, die durch Zargen an der Unterseite und eine untere Ablage verbunden sind. Neoklassizistische Verarbeitung.

Italien im 19. Jahrhundert

Spiegel aus lackiertem Holz, geschnitzter Giebel mit Schnörkeln und einer Muschel in der Mitte. Italien, 19. Jahrhundert.

Mischtechnik auf Papier. Unten rechts die Initialen AS. Ein Rosenstrauß hebt sich vor blauem Hintergrund ab. Das Gemälde wird in einem zeitgenössischen ebonisierten Rahmen präsentiert, der mit vergoldeten Schnitzereien verziert ist.

Deutschland, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts

Ovaler Korb aus deutschem Porzellan, handdekoriert in Polychromie und Gold. Raffiniertes durchbrochenes Design mit gewellten Rändern und einer mit Blumen und Girlanden verzierten Mulde.

117 x 63 cm

Lilian-Teppiche aus Baumwolle und Wolle, fein geknüpft, handgefertigt.

Nummer 35

Schwarze Lederpumps mit Absatz und Ferse aus Wildleder. Das goldfarbene Metalldetail ist markant. Absatzhöhe: 9,5 cm. Lieferung mit Box, Staubbeutel und Ersatz-Absatzkappen aus Gummi.

Deutschland 20. Jahrhundert

Ein Set aus vier Meissener Porzellantellern mit dem „Zwiebelmuster“. Das „Zwiebelmuster“, bei uns allgemein als „Zwiebelblau“ bekannt, ist im Laufe der Jahrhunderte zu einem Symbol der Meissener Manufaktur geworden. Es ist in kobaltblauer Unterglasur gemalt und zeigt stark stilisierte Blumen, Bäume und Früchte. Das älteste in Meissen hergestellte Stück mit diesem Muster, das von einem chinesischen Design aus der Kangxi-Zeit inspiriert ist, stammt aus dem Jahr 1739 und wurde direkt von Hoeroldt gemalt. Es zeigt stilisierte Pfingstrosen, japanische Pfirsiche, Astern und Granatäpfel, die gewunden um einen Bambusstiel angeordnet sind. Jedes dieser Elemente hat in der östlichen Symbolik eine bestimmte Bedeutung. Sie stehen für: Langlebigkeit (der Bambus), Glück (die Pfingstrose), Fröhlichkeit (die Aster), Unsterblichkeit (der Pfirsich) und Fruchtbarkeit (der Granatapfel).

Größe M

Jacke aus hellbeigem Lammfell. Das Stück weist verschiedene Details auf, die eine Jacke im Biker-Stil auszeichnen. Gürtel und Reißverschlussbesatz sind aus weichem, passendem Leder gefertigt. Bitte beachten Sie einen kleinen Lederfehler am linken Ärmel. Die auf dem Etikett angegebene Größe ist 38, wahrscheinlich französisch; tatsächlich fällt das Kleidungsstück M aus. Nachfolgend einige Maße: Länge: 64 cm. Schulterbreite: 44 cm. Ärmellänge: 62 cm. Armloch: 56 cm.

Frankreich Mitte des 20. Jahrhunderts

Glasset aus geschliffenem Kristallglas, bestehend aus 1 Flasche mit Stöpsel, 16 Wassergläsern, 8 Weingläsern, 11 Dessertweingläsern und 4 Flöten. Herstellermarke unter dem Boden.

Silvia Pagani
Edizioni Artamedia

AA.VV.
Edizioni dello Stato del Cantone Ticino

Inge Dougans, Suzanne Ellis
Piemme

Tra i temi trattati: che cos'è la riflessologia, principi fondamentali; una nuova concezione del corpo e della salute; i principi della medicina cinese; tutte le tecniche da seguire per ritrovare una perfetta salute; molti disegni esplicativi per visualizzare le diverse parti del corpo.

AA.VV.
Aldo Garzanti Editore

Enrichetta Susanna Bres
Adriano Salani Editore

Lanfranco Ravelli
Sede dell'Ateneo

Gaetano Benedetti
Giulio Einaudi Editore s.p.a.

s.a.
Centro internazionale di studi e ricerche Venezia

AA:VV.
Museo civico

Gianni Carlo Sciolla
Associazione Piemontese dei Bibliotecari

s.a.
Ed. d'arte Gavazzi

Ministero per i beni culturali e ambientali
Istituto poligrafico e Zecca dello Stato, Libreria dello Stato

Mario Alberto Pavone
ediart

Carlo Levi
Edizioni Salvatore Sciascia

Ministero della pubblica istruzione
Editrice Edam

Ezra Pound
Garzanti

Alberto Folin; Mario Quaranta
Edizioni Canova

Lorenzo Polato
Canova

Alberto Folin
Canova

Olafur Eliasson
Lars Müller Publishers

Antonino Bandarin
Marsilio Editori

Alfredo Cattabiani, Marina Cepeda Fuentes
Newton Compton Editori

Cesare Comoletti
Libreria milanese

Alba Marcoli
Oscar Mondadori

Victoria Donda
Corbaccio

La dittatura militare, chiamata Processo di Riorganizzazione Nazionale, ha lasciato tracce indelebili nella vita di decine di argentini. 30.000 persone risultano desaparecidos e centinaia i bambini che furono loro sottratti e dati in adozione a famiglie di militari. Nel 1977 i genitori di Victoria furono sequestrati dai militari argentini e rinchiusi nella Scuola di Meccanica dell'esercito. Mentre il padre fu subito ucciso, si consentì alla madre, incinta di cinque mesi, di partorire prima di essere giustiziata. Secondo la testimonianza di alcuni sopravvissuti, Vittoria è nata tra agosto e ottobre del 1977. Nel tentativo disperato di imprimerle un segno di riconoscimento la madre le bucò i lobi delle orecchie facendovi passare del filo azzurro. Separata da sua madre che venne subito dopo assassinata in uno dei famigerati "voli della morte", venne data in adozione a una famiglia di militari legati al regime dove crebbe col nome di Analia, ignara della sua storia. 27 anni dopo, grazie a una testimonianza anonima, venne contattata dalle Nonne di Piazza de Mayo e scoprì di non chiamarsi Analia e di essere la "nipote numero 78". Ma soprattutto scoprì che l'inganno perpetrato dai militari durante la dittatura era sopravvissuto a più di vent' anni di democrazia. La sua identità è a pezzi e le tocca in sorte di "nascere" una seconda volta, figlia di altri genitori, orfana, consapevole del male che ha subito e che con lei migliaia di giovani della sua generazione. Ma recuperato il nome che sua madre aveva scelto per lei, Victoria, saprà anche superare la crisi e da allora combatte con tutte le sue forze per il rispetto dei diritti umani.